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A-Klasse AB 2: Unterafferbach II und Hösbach-Bahnhof II siegen - TV Aschaffenburg gibt Rote Laterne ab - Michael Herzog erzielt jeweils drei Treffer Die Kellerkinder senden ein Lebenszeichen

A-Klasse AB 2 3 Min.

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In der Fuß­ball-A-Klas­se Aschaf᠆­fen­burg 2 ha­ben sich die ab­s­tiegs­be­droh­ten zwei­ten Mann­schaf­ten Un­teraf­fer­bach und Hös᠆­bach-Bahn­hof mit Sie­gen am Os­ter­sams­tag et­was Luft ver­schafft. Schluss­licht TV Aschaf­fen­burg hat durch den Dop­pel­spiel­tag mit dem 3:0 ge­gen die DJK We­nig­hös­bach und dem 5:1 ge­gen den FSV Feld­kahl die die ro­te La­ter­ne an den FC Ober­bes­sen­bach ab­ge­ge­ben.

Michael Herzog erzielte dabei nach dem Hattrick (Wenighösbach) auch gegen Feldkahl drei Tore. »Es war in beiden Spielen eine konzentrierte Mannschaftsleistung und wir haben momentan auch das nötige Glück auf unserer Seite. So wie beim verschossenen Foulelfmeter des FSV«, fasste TVA-Pressesprecher Frank Richter zusammen.
Ein kleines Offensivfeuerwerk erlebten die rund 120 Zuschauer beim 5:3-Sieg des FC Unterafferbach II gegen den SV Weibersbrunn. Trotz der acht Tore zeigten beide Torhüter, Moritz Metzner (FCU) und Andreas Ruppert (SVW), teilweise sehr starke Paraden.
Die Spvgg Hösbach-Bahnhof II brauchte beim 3:1-Erfolg gegen den SV Damm bis Mitte der ersten Hälfte, ehe ins Spiel gefunden wurde. Nach dem Seitenwechsel blieben die »Bahnhöfer« gegen dezimierte Dammer (Gelb Rot Michael Kraus, 59.) am Drücker.
Stärke demonstriert
Auch der BSC Schweinheim II demonstrierte gegen den FC Oberbessenbach beim 5:2 Stärke. »Es war ein verdienter Sieg, der bei besserer Chancenverwertung höher hätte ausfallen müssen«, lautete das Fazit von BSC-Pressesprecher Florian Müller. Doch Oberbessenbach gibt die Hoffnung nicht auf und sendete mit einem 1:0-Sieg am Montag gegen Weibersbrunnn ein Lebenszeichen.
Der FC Oberafferbach holte durch zwei überzeugende Siege (5:2 gegen Feldkahl) und 4:3 (in Damm) wichtige Punkte im Kampf um den Klassenerhalt. Es sei ein auch in der Höhe verdienter Sieg gewesen, resümierte FCO-Teambetreuer Christoph Zirpel. In Damm war es eigentlich ein faires Spiel, aber die Verantwortlichen von beiden Seiten bestätigten, dass Schiedsrichter Wendelin Rath nicht nur durch seine fünf Platzverweise Hektik in die Partie brachte. Die Feldkahler verloren so binnen drei Tagen den Anschluss an das Spitzenduo.
Denn die SG Strietwald gewann am Ostersamstag klar 4:0 beim FSV Glattbach. »Wir wurden deutlich unter Wert geschlagen. Der Sieg der Gäste war verdient, aber mindestens zwei Tore zu hoch ausgefallen«, urteilte FSV-Pressewart Peter Körndl auf den Punkt.
Am Montag legte Strietwald nach obwohl in Wenighösbach der 2:1-Sieg erst in der Schlussphase zustande kam. »Wir haben lange die Partie offen gehalten, einen Punktgewinn verdient und nur durch zwei Standardsituationen verloren«, war DJK-Abteilungsleiter Jens Schwarzrock etwas enttäuscht.
An der Spitze bleibt der FC Hösbach durch ein 2:0 über den VfR Goldbach II. »Das war ein richtig gutes Spiel von bei?den Mannschaften. Goldbach hat uns nach der Pause alles abverlangt, aber am Ende waren wir der verdiente Sieger«, lautete das Fazit von VfR-Trainer Matthias Mracek.
Carsten Maier

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