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A-Klasse AB 2: Damm wird vermeintlicher Ausgleichstreffer in der Nachspielzeit nicht anerkannt - Verfolger halten Schritt Tumulte nach Hösbachs spätem Siegtreffer

A-Klasse AB 2 2 Min.

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Spä­ter Sieg und Tu­mult bei Ta­bel­len­füh­rer FC Hös­bach in der Fuß­ball-A-Klas­se Aschaf­fen­burg 2. Der Sieg­tref­fer zum 2:1 ge­gen den SV Damm fiel erst in der Nach­spiel­zeit, her­nach wur­de dem SVD ein ver­meint­li­cher Tref­fer nicht an­er­kannt.

»Wir begannen stark, haben es aber versäumt höher zu führen. Die Gäste zeigten dann immer mehr, warum sie in der Rückrunde noch ohne Punktverlust waren«, fasste FCH-Trainer Matthias Mracek die Partie zusammen, in der alles bis zur 90. Minute auf ein Remis hindeutete. Doch in der Nachspielzeit überschlugen sich die Ereignisse.
Zunächst erzielte Christoph Riske (90.+2) das 2:1. Doch im Gegenzug bejubelte Damm den vermeintlichen Ausgleich. Schiedsrichter Muhamet Balajsah den Ball nicht über der Linie und entschied auf kein Tor. Daraufhin kam es zu einem heftigen Tumult, in dessen Folge mit Jürgen Bleistein (Rote Karte, Schiedsrichterbeleidigung, 90+4.) und Christof Bednarz (Gelb-Rot, 90+4.) zwei Dammer vom Platz gestellt wurden. Auch nach dem Abpfiff beruhigte sich die Situation nicht, weshalb sich der Unparteiische in der Kabine einschloss.
Fleckenstein mit Doppelpack
Der Dreikampf um den Aufstieg geht derweil weiter, unter anderem, weil die SG Strietwald 6:0 gegen FC Unterafferbach II gewann. Der Führungstreffer durch Witali Lemke (22.) brach den Widerstand der Gäste. Auch Feldkahl lässt sich nicht abschütteln und bleibt durch den 4:2-Sieg beim VfR Goldbach II in der Verfolgerrolle. »Wir hatten heute eine sehr junge Mannschaft auf dem Platz, der in der Schlussphase auch ein wenig die nötige Erfahrung fehlte«, brachte es VfR-Pressewart Norbert Schickling auf den Punkt. Zweimal gelang Goldbach der Ausgleich, doch Daniel Fleckenstein erzielte in den letzten fünf Minuten zwei Tore.
Weibersbrunn feierte durch das 3:2 gegen BSC Schweinheim II den zweiten Sieg in Folge. »Von den Spielanteilen her hätte ich nach 90 Minuten ein Unentschieden unterschrieben, aber wir wollten in der Nachspielzeit in Überzahl einfach den Sieg und haben mit dem Schlusspfiff den Lucky Punch gemacht«, resümierte Doppeltorschütze Alexander Ruppert.
Wie im Hinspiel trennten sich Wenighösbach und Hösbach-Bahnhof II 1:1. »Wir hatten in der 8. Minute nach einem Kopfball von Peter Sauer unserer Meinung nach die Führung erzielt, doch der Schiedsrichter hat es nicht gesehen«, schilderte DJK-Abteilungsleiter Jens Schwarzrock eine wichtige Situation. Nach der Pause war Wenighösbach überlegen, nutzte aber die Chancen nicht.
In einem heißen Derby gelang Oberafferbach beim 2:4 gegen Glattbach kein Befreiungsschlag. Trotz früher Führung des FCO (4.) konterte Glattbach die Gastgeber in entscheidenden Phasen durch zwei Doppelschläge (42. und 45., sowie 72. und 73.) eiskalt aus.
Ein Lebenszeichen sendete Schlusslicht TV Aschaffenburg beim späten 2:1-Sieg gegen den Tabellenvorletzten Oberbessenbach. Der Abstand auf einen Relegationsplatz wurde durch den späten Siegtreffer von Michael Herzog (89.) auf zwei Punkte verkürzt. Carsten Maier

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