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Schon im Vorfeld hatte Götzinger mit der Terminansetzung gehadert, da er urlaubsbedingt auf vier Führungsspieler verzichten musste; unter anderem fehlten die etatmäßigen Innenverteidiger. Zu allem Überfluss musste der Coach am Samstag zweimal verletzungsbedingt wechseln und U 17-Akteure bringen. Götzinger zollte allen Eingesetzten Respekt: »Das war mehr als gut.«
Wiesentheid sei zwar körperlich überlegen gewesen und habe mehr Ballbesitz gehabt, ohne sich allerdings vor das Tor der JFG zu kombinieren. »Hüben wie drüben gab es wenig Chancen«, berichtet der Trainer der Heimmannschaft, der dennoch »ein ansehnliches Spiel« sah. Der einzige Treffer fiel um die 65. Minute nach »einem schönen Spielzug, als wir einmal nicht aufgepasst haben«. In den Schlussminuten hatte sein Team laut Götzinger mehrfach Pech, unter anderem bei einem Kopfball an die Latte und bei einem Schuss, der nur ganz knapp das Gästetor verfehlte. Thorsten Schmitt/Foto: Petra Reith
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