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Kreisoberliga Dieburg/Odenwald: Hassia Dieburg ist deshalb in Schaafheim doppelt motiviert Babenhausen greift Platz zwei an

Kreisoberliga DI/ODW 2 Min.

Fußball-Kreisoberliga Dieburg/Odenwald
Zuletzt brachte Micha Eifert (vorne) mit Viktoria Schaafheim im Derby Germania Babenhausen (hier Alexander Haberkorn) ins Straucheln. Nun steht mit Hassia Dieburg der nächste Brocken an. Foto: Stefan Gregor
Foto: Stefan Gregor

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Letz­ter Spiel­tag in der Fuß­ball-Kreis­ober­li­ga Die­burg/Oden­wald. Ger­ma­nia Ba­ben­hau­sen steht bei Vik­to­ria Klein-Zim­mern vor ei­ner ho­hen Hür­de. Das gilt aber auch für Vik­to­ria Schaaf­heim, wel­che den Ta­bel­len­zwei­ten Has­sia Die­burg emp­fängt. Spit­zen­rei­ter SG Sand­bach muss sich mit Ger­ma­nia Ober-Ro­den II au­s­ein­an­der­set­zen.
Viktoria Klein-Zimmern (15 Spiele/22 Punkte - 35:31 Tore) - Germania Babenhausen (14/26 - 28:17). - Die 1:4-Heimniederlage zuletzt im Derby gegen Viktoria Schaafheim hat der Germania wehgetan. Die Meisterschaft scheint ohnehin nicht mehr erreichbar zu sein, doch an den Aufstiegsspielen will man schon teilnehmen. Hierzu muss Platz zwei zurückerobert werden. Deshalb darf man sich in Klein-Zimmern keinen Ausrutscher mehr erlauben. Die Gastgeber bauen auf einen treffsicheren Sturm und werden Babenhausen das Feld nicht kampflos überlassen.
Es geht auch um Revanche
Viktoria Schaafheim (15/21 - 37:35) - Hassia Dieburg (16/30 - 39:24). - Der Sieg zuletzt in Babenhausen tat der Viktoria gut. Nun will man nachlegen, doch der Gegner heißt Hassia Dieburg. Zwar hat man in Dieburg mit 3:1 gewonnen, doch haben sich die Verhältnisse mittlerweile geändert. Dieburg will den zweiten Platz für die Teilnahme an den Aufstiegsspielen verteidigen und wird zudem alles daransetzen, Revanche für die Heimniederlage zu nehmen.

SG Sandbach (16/40 - 42:15) - Germania Ober-Roden II (16/14 - 20:38). - Bereits in Ober-Roden hatte die Germania gegen Sandbach nicht viel zu bestellen. So könnte es auch in der neuerlichen Auflage in Sandbach sich entwickeln. Zumal es seit Wochen bei der Germania nicht besonders gut läuft und ein Erfolgserlebnis in Form eines Sieges lange zurückliegt. Andererseits hat Sandbach die beiden letzten Spiele gegen Mannschaften der unteren Tabellengefilde nur remis gespielt. Könnte da also doch etwas gehen?

KSV Reichelsheim (16/18 - 26:30) - SV Reinheim (16/17 - 25:31). - Nach drei Niederlagen in Folge benötigt der SV Reinheim wieder einmal ein Erfolgserlebnis. Zwar hat man zu Hause gegen den KSV mit 4:1 klar gewonnen, doch haben sich die Zeiten erheblich geändert. Mittlerweile liegen die Odenwälder einen Punkt vor Reinheim. Es wäre also kein Wunder, wenn die Gastgeber einen Sieg einfahren würden.

SV Groß-Bieberau (15/22 - 31:26) - KSG Georgenhausen (16/23 - 28:29). - Beide Teams befinden sich im Aufwärtstrend und sind Tabellennachbarn. Einen Favoriten gibt es nicht.
TV Nieder-Klingen (16/23 - 22:20) - SV Lützel-Wiebelsbach (15/12 - 17:38). - Das Auf und Ab beim TV Nieder-Klingen hält an. Mit dem SV Lützel-Wiebelsbach kommt nun zwar das Schlusslicht der Liga, doch hat man beim TV schlechte Erinnerungen an den eigenen Auftritt dort, als man mit 1:3 unterlag. Dennoch ist Nieder-Klingen favorisiert, trifft aber auf Odenwälder, die vor dem Beginn der Winterpause die Rote Laterne mit einem Sieg abgeben möchten.

TSG Steinbach (15/21 - 32:35) - KSG Rai-Breitenbach (16/17 - 29:33). - Aufsteiger Rai-Breitenbach ist gut drauf. Das soll Steinbach zu spüren bekommen. Die Gastgeber haben zuletzt nachgelassen und wollen mit einem Sieg in die Winterpause.
Spvgg Groß-Umstadt (16/13 - 21:36) - FV Mümling-Grumbach (15/26 - 27:31).
- Nach dem Sieg in Reinheim gilt es für die Gastgeber nachzulegen. Pech nur, dass man es mit Mümling-Grumbach zu tun bekommt. Die Odenwälder haben derzeit einen guten Lauf. Eine schwere, aber nicht unmögliche Aufgabe für Goß-Umstadt.
Michael Sobota
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