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Hessenliga: Sportfreunde Seligenstadt bezwingen Baunatal mit 2:1 - Rot für Kopp in der Nachspielzeit Hertrich macht’s mit Köpfchen

Hessenliga 2 Min.

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Strah­len­de Ge­sich­ter bei den Ver­ant­wort­li­chen, den hei­mi­schen Fans und den Spie­lern der Sport­f­reun­de Se­li­gen­stadt: Nach ge­nau 97 (!) Mi­nu­ten hat­ten die Schütz­lin­ge von Trai­ner Lars Sch­midt den Drei­er in der Fuß­ball-Hes­sen­li­ga ge­gen den Ex-Re­gio­nal­li­gis­ten KSV Bau­na­tal er­run­gen und sich da­mit für die Hin­spiel­nie­der­la­ge re­van­chiert.

Strahlende Gesichter bei den Verantwortlichen, den heimischen Fans und den Spielern der Sportfreunde Seligenstadt: Nach genau 97 (!) Minuten hatten die Schützlinge von Trainer Lars Schmidt den Dreier in der Fußball-Hessenliga gegen den Ex-Regionalligisten KSV Baunatal errungen und sich damit für die Hinspielniederlage revanchiert. Schade, dass die Partie mit der Roten Karte für Marcel Kopp nach einem Gerangel in der Nachspielzeit mit einem Misston endete.Auf dem gut bespielbaren Rasen-Hauptplatz waren die Abteistädter schon im ersten Abschnitt spielerisch die klar bessere Mannschaft. Tobias Leis war bei den Roten für Carlos McCrary von Beginn an dabei. Baunatals Möglichkeiten bis zur Pause: Fehlanzeige. Sturm und DrangDas sah bei den Sportfreunden ganz anders aus. Sie stürmten voll konzentriert in Richtung gegnerischer Kasten. Die besten Gelegenheiten: 2. Minute: Leis scheitert an KSV-Schlussmann Schöffler, 12. Minute: Patrick Hofmann völlig frei, verzieht knapp, 35. Minute: Melih Gueltekin trifft nach Vorarbeit von Leis nicht ins Schwarze, 38. Minute: Einzelaktion von Kopp, Schöffler ist zur Stelle. Seligenstadts Torwart Mike Wroblewski musste sich kein einziges Mal bewähren. Auch nach dem Wiederanpfiff merkte man der Schmidt-Truppe den Siegeswillen an. Aber noch hatten Kopp und Hofmann aus fünf Metern kein richtiges Zielwasser getrunken. Doch in der 61. Minute war es soweit: Kopp setzte sich mit einer brillanten Einzelleistung durch, sah den freistehenden Leis, der unhaltbar ins lange Eck einschoss. Aber die Herrlichkeit dauerte nur zehn Minuten: Aus einem Gewühl heraus schaltete Ulusoy am schnellsten - und Wroblewski war geschlagen. Der als alleinige Spitze überzeugend fungierende Kopp und Freistoßspezialist Leis fanden wenig später in Schöffler erneut ihren Meister.Kurz vor Schluss bejubelten die Sportfreunde dann den verdienten Siegtreffer: Die Gästeabwehr wehrte einen Schuss des aufgerückten Michele Piarulli zu kurz ab, Jan Hertrich roch den Braten und köpfte unhaltbar zum 2:1-Erfolg ins Gehäuse der Nordhessen. Warum der Schiedsrichter dann sieben Minuten nachspielen ließ, wusste Seligenstadts Spielausschussmitglied Hermann Deutschbein auch nicht. Genauso wenig, warum Kopp in der Nachspielzeit nach einem Gerangel mit dem Roten Karton bestraft wurde. Nach der endlos scheinenden »Verlängerung« brachte der Schlusspfiff die Erlösung für die Elf vom Main. Mit jetzt 29 Punkten weisen die Gastgeber eine tolle Bilanz auf. Das hatte ihnen zum Auftakt der Saison kaum jemand zugetraut. Sie können im letzten Spiel vor der Winterpause am Freitag (Beginn 18.30 Uhr) beim Schlusslicht in Oberrad mit viel Selbstvertrauen auftreten. woschBildergalerie im Internet unter www.main-kick.de

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