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Hessenliga: 4:2-Sieg der Unterfranken in Kelsterbach nach 0:2-Rückstand - Wade und Bari treffen zweifach Alzenau kommt stark zurück

Hessenliga 2 Min.

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Der FC Bay­ern Al­zenau hat in der Fuß­ball-Hes­sen­li­ga nach ei­ner schwa­chen ers­ten Hälf­te und zwi­schen­zeit­li­chem 0:2-Rück­stand die Par­tie bei Vik­to­ria Kels­ter­bach am En­de noch mit 4:2 für sich ent­schie­den.
Ers­te Hälf­te ver­schla­fen

»Wir haben die erste Hälfte total verschlafen. Wir haben nach der Pause erst aufgedreht, weil Kelsterbach nach 60 Minuten läuferisch doch ziemlich platt war«, meinte Alzenaus Sprecher Toni Ritter. Und FCB-Trainer Angelo Barletta fügte an: »Irgendwie hatten wir uns in der ersten Halbzeit mit der Taktik und der Aufstellung vergriffen. Wir haben dem Gegner einfach zu viele Räume gelassen. Kelsterbach lag verdient in Führung. Wir haben dann aber die nötige Ruhe bewahrt und unsere Entscheidungen korrigiert. Danach hatten wir das Spiel im Griff und haben verdient gewonnen.« In der Tabelle blieb alles wie gehabt, da auch die drei vor den Unterfranken stehenden Mannschaften, Eintracht Stadtallendorf, SC Hessen Dreieich und Rot-Weiß Frankfurt Siege verbuchen konnten. Schon am Mittwoch werden die Alzenauer Verantwortlichen über ihre Restchancen, vielleicht doch noch auf den Relegationszug aufspringen zu können, etwas mehr wissen. Dann gastieren die Frankfurter zum Nachholspiel beim freiwillig auf den Aufstieg verzichtenden Sportclub in Dreieich.
In Kelsterbach hatte am Samstag Manuel May die Viktoria nach 24 Minuten mit einem verwandelten Freistoß in Führung gebracht, die Jonas Scheitza wenig später ausbaute. Die Alzenauer Dreierkette funktionierte nicht wie gewünscht, die Kelsterbacher bekamen in der Gästehälfte insgesamt zu viele Freiräume. Zum Glück für die bis dahin pomadig agierenden Gäste, gelang Salvatore Bari nach schöner Vorarbeit auf dem Flügel von Rico Kaiser noch kurz vor dem Pausenpfiff der psychologisch wichtige Anschlusstreffer (44.).
Nach dem Wechsel spielten dann fast nur noch die Bayern, die gegen die kräftemäßig nachlassenden Haus-herren nun selbst immer mehr Räume fanden. Mit der Einwechselung von Elias Niesigk wendete sich das Blatt dann endgültig zugunsten der Weiß-Blauen. Niesigk trickste auf der Außenbahn zwei Gegenspieler aus und flankte präzise auf Anthony Wade, der zum Ausgleich abschloss (72.). »Das hat Niesigk super vorbereitet. Seine Einwechslung bedeutete die endgültige Wende«, freute sich Ritter. Nur zwei Minuten waren vergangen, da schlug Winterneuzugang Wade erneut zu (74.). Bari setzte wiederum nur zwei Minuten später mit seinem 28. Saisontreffer noch einen drauf.
Am nächsten Samstag sind die Unterfranken spielfrei. Erst am 13. Mai steht die Begegnung beim abstiegsgefährdeten FC Ederbergland auf dem Programm (15 Uhr). Es ist für das Barletta-Ensemble zugleich das dritte Auswärtsspiel in Folge. Das nächste und letzte Heimspiel steht dann am letzten Spieltag die Woche darauf gegen SV Steinbach auf dem Programm (20. Mai, 15 Uhr). Achim Dürr

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