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Fußball: Miltenberg und Großwallstadt/Erlenbach nach vorzeitigem Ende des Spitzenspiel ratlos - Fühlte sich die Schiedsrichterin bedroht? Spielabbruch in der Kreisliga ruft Verwunderung hervor

Frauen 2 Min.

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Das 3:1 brach­te die Ent­schei­dung. Wenn auch ganz an­ders, als die Spie­le­rin­nen des Mil­ten­ber­ger SV und der SG Großwall­stadt/Er­len­bach er­war­tet hat­ten. 75 Mi­nu­ten wa­ren im Spit­zen­spiel der Kreis­li­ga Aschaf­fen­burg 1 auf dem Sport­ge­län­de an der Jo­sef-Wirth-Stra­ße ab­sol­viert, als die Schieds­rich­te­rin ent­schied, die Par­tie ab­zu­b­re­chen.
Was war passiert? Rund 20 Fans das Teams aus Erlenbach hatten leidenschaftlich - nach Auskunft beider Vereine aber nie beleidigend - gegen die Anerkennung des dritten Treffers des MSV protestiert. Sie glaubten eine vorherige Abseitsstellung der Torschützin erkannt zu haben. Die Schiedsrichterin, die zuvor schon Gästecoach Jens Mehrmann hinter die Bande geschickt hatte, beendete die Begegnung vorzeitig.
Greubel will nicht mutmaßen
Viel mehr weiß auch Kreis-Schiedsrichterobmann Reinhold Greubel noch nicht. »Es gab heftige Proteste von außen, da hat sie sich wohl bedroht gefühlt. Vielleicht hat sie aber auch überreagiert«, sagt Greubel. Er will da nicht weiter mutmaßen und wartet den Bericht der Unparteiischen ab.
Ziemlich eindeutig ist, dass das Duell des Tabellenersten Miltenberg gegen den -zweiten Großwallstadt/Erlenbach nicht aus dem Ruder lief. »Im Großen und Ganzen ist da nichts vorgefallen, das schlimm gewesen wäre«, sagt MSV-Spielführerin Janine Bobilow. »Es war ein Spitzenspiel, etwas hitzig vielleicht, aber auch nicht mehr«, berichtet die Abwehrspielerin und betont: »Die Spielerinnen beider Mannschaften verstehen sich sehr gut, dasselbe gilt auch für die Trainer.«
Auch der Erlenbacher Trainer Mehrmann hatte »ein absolut faires Spiel« gesehen. Als es zum Spielabbruch kam, war er nicht mehr nah genug dran, um genau verfolgen zu können, was vor sich ging. Er hatte auf Geheiß der Schiedsrichterin seinen Platz an der Seitenlinie geräumt und sich auf eine Bank weit hinter dem gegnerischen Tor zurückgezogen.
»Ich habe von da nicht mehr so viel gesehen und auch nicht mehr reingerufen, weil ich mich gar nicht mehr getraut habe, was zu sagen«, erzählt der Coach der SG Großwallstadt/Erlenbach. Denn er habe sich schon zur Halbzeitpause Vorwürfe der Spielleiterin anhören müssen.
Es kann auch mal lauter werden
Die nahm wohl vor allem Anstoß am Verhalten der Gästefans, ohne dass die erkennbar über die Stränge geschlagen hätten. Jedenfalls empfand Janine Bobilow die Unterstützung des Gegners nie als ungebührlich: »Und wenn es mal etwas lauter wird - das kommt vor«, sagt sie lakonisch.
An ihm könne es auch nicht gelegen haben, beteuert Jens Mehrmann: »Ich rufe schon mal rein ,Das war kein Foul‘, aber ich habe mich nicht aggressiv verhalten und habe niemanden beleidigend. Ich weiß auch nicht, warum schließlich abgebrochen wurde. Wir warten jetzt erst mal den Bericht ab.«
Ein paar böse Worte in Richtung der Unparteiischen fielen aber wohl doch noch. Eine Gästespielerin sah nach dem umstrittenen Treffer zum 3:1 noch die Rote Karte wegen Schiedsrichterbeleidigung, dann war Schluss.
Wird das Spiel wiederholt?
Das Sportgericht muss nun klären, wie die Partie gewertet wird und ob sie womöglich noch einmal ausgetragen werden muss. Jens Mehrmann findet das alles vor allem deshalb ärgerlich, »weil sich alle Beteiligten wochenlang auf dieses Topspiel gefreut haben«. het
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