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Frauenfußball: Für Svenja Huth läuft es in Verein und Nationalmannschaft gut - Die EM ist das große Ziel 2017 Svenja Huth: Es geht immer ein bisschen nach oben

Frauen 2 Min.

Werder Bremen - Turbine Potsdam
In der Bundesliga schwer zu stoppen: Svenja Huth (rechts). Foto: C. Jaspersen (dpa)
Foto: Carmen Jaspersen (dpa)

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Es läuft für Sven­ja Huth. Es läuft 2016 gut bei der Al­ze­nau­er Fuß­ball­spie­le­rin. Dritt­bes­te Tor­jä­ge­rin in der ab­ge­lau­fe­nen Bun­des­li­ga­sai­son, Ta­bel­len­füh­re­rin mit Tur­bi­ne Pots­dam zur Halb­zeit der ak­tu­el­len Sai­son. Und dann war da auch noch der Gold­me­dail­len­ge­winn bei den Olym­pi­schen Spie­len in Rio.
»Einen Olympiasieg erreicht man als Sportler vielleicht nur einmal im Leben. Das war ein sehr schöner Erfolg«, sagt die 25-Jährige. Als Nachrückerin für Simone Laudehr war Svenja Huth kurzfristig ins Olympiateam gerutscht. Viel Spielzeit gönnte ihr die damalige Bundestrainerin Silvia Neid nicht. »Aber in einem Olympiateam zählen nicht nur die Elf auf dem Feld, oder die Elf und die Auswechselspielerinnen, sondern der ganze Kader muss harmonisch sein. Dann hat man Erfolg.«
Sich als Mannschaft zu verstehen, scheint auch in Potsdam der Schlüssel zum Erfolg zu sein. Viel dazu beigetragen habe auch Cheftrainer Matthias Rudolph, betont die Alzenauerin, die 2015 von Frankfurt nach Potsdam gewechselt war. »Man merkt, dass er selbst Fußball gespielt hat. Er lässt uns viel Taktisches üben - offensiv wie defensiv. Jede weiß, was sie defensiv zu tun hat. Dennoch bleibt Freiraum.«
Potsdams Renaissance sei aber auch dank weniger Ausfälle möglich. »Diese Saison haben wir kein Verletzungspech. Wir können im Training sogar elf gegen elf spielen. Da hat der Trainer vor jedem Spiel die Qual der Wahl.«
Ein bisschen gelte dies auch für Steffi Jones, die neue Bundestrainerin. Einen relativ großen Kader hat sie berufen, um ihr Team für die EM im nächsten Jahr in den Niederlanden zu bestimmen. »Sie wollte sich einen Überblick verschaffen«, sagt Huth, die bei Jones auf mehr Einsatzzeit hoffen darf. »Für mich läuft es sehr gut in der Nationalmannschaft. Ich habe drei Spiele über 90 Minuten gemacht. Steffi Jones schenkt mir das Vertrauen, das ich auch im Verein spüre. Sie ist mit meiner Leistung zufrieden.«
Selbstverständlich ist die EM im Nachbarland ein großes Ziel für Svenja Huth im kommenden Jahr. Sie weiß, dass sie sich dafür am besten mit guten Leistungen in ihrem Verein empfehlen kann. Bislang hat sie ihre Hausaufgaben gemacht. Sechs Tore stehen bereits zu Buche. Auf die Torjägerliste will sie aber nicht zu sehr schielen. »Es ist egal, wer die Tore schießt, Hauptsache, wir gewinnen.«
Von Spiel zu Spiel
Die mögliche Meisterschaft mit Potsdam wird von ihr aber nicht erwähnt. »Wir wollen im Februar an das 8:0 aus dem letzten Spiel (gegen Duisburg, d. Red.) anknüpfen«, sagt Huth und rutscht dann doch in eine vielsagende Floskel: »Wir werden von Spiel zu Spiel schauen und sehen, was am Ende rauskommt.«
Da schwingt Zuversicht mit, und Selbstbewusstsein. So erklärt sich auch ihre zurückhaltende Bewertung von 2016. »Vielleicht war es nicht das beste Jahr. Es geht immer ein bisschen nach oben.«
Andreas Schantz
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