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DFB-Frauen begeistern mit Offensiv-Spektakel

Länderspiel 2 Min.

Sieg
Die deutschen Fußball-Frauen setzen sich gegen die Niederlande mit 4:2 durch.
Foto: Deniz Calagan

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Die EM-Vorbereitung ist für die deutschen Fußball-Frauen ganz nach Plan angelaufen. Die Mannschaft von Neu-Bundestrainerin Steffi Jones begeistert die Fans mit Angriffsfußball. Defensive Schwächen sollen bis zur Endrunde im Sommer 2017 behoben sein.

Steffi Jones muss sich in diesen Tagen öfter mal kneifen. Die Bundestrainerin der deutschen Fußball-Frauen kommt derzeit kaum aus dem Staunen heraus, denn nur zwei Monate nach ihrem Amtsantritt erobert die junge DFB-Auswahl mit einem offensiven Hurra-Stil die Herzen der Fans.

«Natürlich habe ich mir gewünscht, dass wir alle Spiele gewinnen. Aber es ist ja nicht vorhersehbar, dass alles so umgesetzt wird, was man sich vornimmt. Deshalb gilt mein Dank der Mannschaft, die alles sofort annimmt und meine Philosophie mitträgt», lobte Jones nach dem ungefährdeten 4:2 (4:1)-Länderspielsieg gegen EM-Gastgeber Niederlande. Es war der vierte Erfolg im vierten Spiel unter Jones, die den Neuaufbau nach dem Olympia-Triumph mit Schwung und Begeisterung vorantreibt.

Bereits ein knappes Dreivierteljahr vor Beginn der EM-Endrunde vom 16. Juli bis 6. August 2017 greifen beim Olympiasieger viele Rädchen perfekt ineinander. Vor allem die Offensive, die unter Erfolgstrainerin Silvia Neid öfter mal schwächelte, läuft auf Hochtouren. Vier Tore gegen Österreich, vier Tore gegen die Niederlande - da war auch Jones sehr zufrieden: «Ich bin super glücklich. Wir sitzen draußen und freuen uns einfach. Es ist beeindruckend und macht Spaß.»

Den haben auch die Spielerinnen, die eine lange vermisste Spielfreude an den Tag legen. «Kompliment an die Mannschaft. Wir haben wieder eine super erste Halbzeit hingelegt und auch in der zweiten Hälfte dominiert», stellte Spielführerin Dzsenifer Marozsán fest.

Sie selbst hatte daran großen Anteil. Die Mittelfeldlenkerin vom Champions-League-Sieger Olympique Lyon war Dreh- und Angelpunkt des deutschen Spiels und bereitete die ersten beiden Tore von Mandy Islacker (22./27. Minute) vor. «Der Push ist sichtbar. Sie zur Spielführerin zu machen, hat sie beflügelt», lobte Jones und ergänzte: «Auch die Spielerinnen aus dem Mannschaftsrat übernehmen mehr Verantwortung. Es scheint alles so zu laufen, wie ich es mir vorstelle.»

Die weiteren Treffer vor 3345 Fans in Aalen steuerten Anja Mittag (40.) und Tabea Kemme (44.) bei. «Wir haben den Zuschauern wieder ein attraktives Spiel geboten», sagte Jones. Dabei hatte sie ihre Startelf gleich auf acht Positionen verändert. «Wir wissen, dass wir alle individuell gut sind und die Mannschaft auch in der Breite gut aufgestellt ist. Jeder weiß, was zu tun ist. Wir sind selbstbewusst und glauben an unsere Stärken», beschrieb Marozsán das neue Selbstverständnis.

Für Rückschlüsse auf die EM ist es allerdings noch zu früh, zumal es wohl erst dort zur Konfrontation mit Topteams wie Frankreich oder England kommt. Bis dahin müssen auch die Kinderkrankheiten des neuen Systems ausgemerzt werden, denn in ihrem Offensivdrang verliert die DFB-Elf hier und da schon mal die Ordnung in der Defensive.

Dies führte sowohl gegen Österreich als auch gegen die Niederlande, für die Sherida Spitse (38./Foulelfmeter) und Vivianne Miedema (88.) trafen, zu unnötigen Gegentoren. «Die Fehler müssen wir abstellen», forderte Jones. «Aber das ist Klagen auf höchstem Niveau.»

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