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Regionalliga Bayern: Hit am Schönbusch - Viktoria will Ribéry, Gaudino, Scholl, Green und Co. abblitzen lassen Die Bayern kommen!

Regionalliga 3 Min.

Viktoria Aschaffenburg - TSV Buchbach
Johannes Gerhart, Fabian Galm und Abassin Alikhil (in blau, von links) wollen am Samstag den Bayern Paroli bieten. Foto: Petra Reith
Foto: Petra Reith

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Die Bay­ern kom­men! Wie in der Bun­des­li­ga Pep Guar­dio­las Team, so sor­gen in der Fuß­ball-Re­gio­nal­li­ga Bay­ern die Gast­spie­le der »Re­ser­vis­ten« des deut­schen Re­kord­meis­ters für zu­min­dest gro­ße Auf­merk­sam­keit. Auch für die Aschaf­fen­bur­ger Vik­to­ria wird die Par­tie ge­gen Bay­ern Mün­chen II am Sams­tag (14 Uhr, Sta­di­on am Sc­hön­busch) das Spiel des Jah­res - sieht man ein­mal vom freund­schaft­li­chen Be­such von Bun­des­li­gist Darm­stadt En­de Ju­li ab.
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»Sportlich sehen wir die Bayern allerdings als Gegner wie jeden anderen«, sagte SVA-Trainer Slobodan Komljenovic zwei Tage vor dem Match, für das er sich »möglichst viele, in Zahlen so zwischen 2000 und 3000 Zuschauer« wünscht. Das heißt: Sich bestmöglich vorbereiten, den Gegner analysieren und dann mit der richtigen Einstellung auf den Rasen gehen.
Diese legten seine Spieler in der vorigen Partie, dem überzeugenden Auswärtssieg bei Schalding-Heining, an den Tag. Auch die Angriffsleistung stellte den Coach mehr als nur zufrieden. »Nach vorne müssen wir gegen München genauso spielen«, fordert er. Schnelles Umschaltspiel, gelungene Spielzüge, tolle Chancen, viele Tore.
Dies kann ein Schlüssel zum Erfolg sein; der wohl wichtigere ist jedoch die Defensive. »Bei den Bayern spielen einige der deutschen Top-Talente, viele Einzelkönner, die sich beweisen und für das Bundesliga-Team empfehlen wollen. Wenn wir denen, wie zuletzt, vier Chancen bieten, besteht die große Gefahr, dass sie uns zwei, drei Dinger reinhauen«, befürchtet Komljenovic. Die Devise lautet somit: Kompakt stehen, wenig zulassen.

Spielerisch haben sicher die Gäste mehr Qualität, kontern kann die Viktoria mit großem kämpferischen Einsatz und mannschaftlicher Geschlossenheit. »Wir dürfen sie nicht spielen und kombinieren lassen«, warnt Komljenovic
An der Aufstellung bastelt der Serbe noch, will eventuell etwas defensiver, somit mit nur noch einem Stürmer spielen lassen. Im Abwehrbereich muss er nach wie vor ohne die verletzten Fabian Galm und Dennis Löhr auskommen, könnte aber auf seinen Landsmann Ljubisa Gavric zurückgreifen, der am Montag das Training wieder aufgenommen hat.

Dieser träfe dann auf Top-Angreifer wie Sinan Kurt (19) und den US-amerikanischen Nationalspieler Julian Green (20), die ebenso wie Gianluca Gaudino (18) eigentlich dem Bundesliga-Kader angehören, kürzlich aber dauerhaft zu den vom FC Bayern »junior team« genannten Amateuren versetzt wurden.
Steeven auf Francks Spuren
Große Namen tragen ebenfalls Lucas Scholl (19), wie sein Vater, Ex-Nationalspieler Mehmet, Mittelfeldspieler, und Steeven Ribéry (schreibt sich wirklich mit ee). Auch dem 19-Jährigen Bruder von Weltstar Franck scheint großes Talent in die Wiege beziehungsweise die Beine gelegt worden zu sein, traut ihm Wolfgang Dremmler, Leiter der FCB-Junioren-Abteilung, doch ebenfalls den Sprung zu den Profis zu: »Er hat unglaubliche Instinkte. Bei ihm denkst du manchmal: Großartig, sowas gibt es gar nicht.«

Obwohl im Schnitt erst knapp 21 Jahre alt, hat die Bayern-Reserve laut der Seite www.transfermarkt.de einen Gesamtmarktwert von 6,85 Millionen Euro (die Viktoria 1,28 Millionen). Während bei den Blau-Weißen Torhüter Stefan Steigerwald und Sascha Wolfert mit je 100 000 Euro gelistet sind, ist bei den Bayern alleine Gianluca Gaudino, ebenfalls Sohn eines Ex-Nationalspielers (Maurizio), 2,5 Millionen Euro wert.

Alle Jungstars waren am Mittwoch beim 3:0 der Bayern gegen den TSV Buchbach dabei, der die Roten, trotz immer noch zwei Spielen Rückstand, auf Platz zwei klettern ließ. »Die erste Halbzeit war mit das Beste, was ich in dieser Saison gesehen habe«, freute sich Trainer Heiko Vogel, den mit Ex-Nationalspieler Walter Junghans als Torwarttrainer ein weiterer alter Bekannter unterstützt.

Sechs Siege haben die Bayern in den vergangenen sieben Begegnungen geholt, sind als einzige Mannschaft der Liga in dieser Saison auswärts noch unbesiegt. Doch auch die Viktoria muss sich zumindest in statistischer Hinsicht nicht verstecken, denn als eines von nur drei Teams ist der Aufsteiger zu Hause noch unbesiegt. Ziel der Münchner ist es, in die 3. Liga zurückzukehren, der sie bis 2011 angehörten. 2013/14 feierte die Bayern-Reserve in der Regionalliga die Meisterschaft, verfehlte den Aufstieg aber knapp. In der vorigen Saison wurde die Mannschaft Zweiter hinter den Würzburger Kickers. Vorrangiges Ziel ist es, die Top-Talente an die Bundesliga heranzuführen. Sieben der 27 derzeit im Profikader stehenden Spieler stammen aus der eigenen Jugend. Einem deutschen Meistertitel bei den A- und B-Junioren laufen die Münchner allerdings schon seit 2007 hinterher.

Thomas Steigerwald
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