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Landesliga Nordwest: 1:3-Heimniederlage gegen Karlburg - Röllbach muss sich mit einem Zähler begnügen Kahl rutscht ans Tabellenende, Röllbacher Remis

Landesliga 2 Min.

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Vik­to­ria Kahl steht nach der 1:3-He­im­p­lei­te ge­gen Karl­burg am Ta­bel­le­n­en­de der Fuß­ball-Lan­des­li­ga Nord­west. Nur we­nig bes­ser ist die Si­tua­ti­on beim Auf­s­tei­ger TuS Röll­bach, der Rang 16 ein­nimmt. Im­mer­hin si­cher­ten sich die Röll­ba­cher am Sams­tag ge­gen Höch­berg we­nigs­tens ei­nen Punkt.
Viktoria Kahl - TSV Karlburg 1:3 (0:1). - Beide Mannschaften zeigten sich von den hohen Temperaturen unbeeindruckt. Karlburg überließ den Gastgebern zwar die Initiative, war aber immer nahe am ballführenden Spieler dran - mit Erfolg: Ein Ballgewinn in der achten Minute, ein schnelles Umschalten im Gegenzug, ein schöner Steilpass auf den Flügel, eine sehenswerte Flanke in den Strafraum, ein kurzes Austanzen des letzten Abwehrspielers und schon hatte Manuel Römlein die Gästeführung erzielt.
Den Faden verloren
Nach dem frühen Rückschlag verlor die Viktoria vollkommen den Faden. Schlampige Abspiele, haarsträubende Fehler - Karlburg hätte schon vor der Pause für die Entscheidung sorgen müssen. Dominik Bathon verpasste diese jedoch gleich zweimal. In der 16. Minute hatte er Viktoria-Schlussmann Patrick Kasiow bereits überspielt, schob aber den Ball vorbei. In der 33. Minute scheiterte er frei vor dem Tor.
Der Weckruf für die Kahler kam in Halbzeit zwei, als Kasiow per Glanzparade das 0:2 verhinderte (49.). Plötzlich lief es besser. Erst hämmerte Enrico Puglisi den Ball aus acht Metern an die Latte (52.), dann glich Manuel Krapp per Foulelfmeter aus (56.).

Kahl hatte nun Oberwasser, war nah dran, die Partie zu drehen. Die Trinkpause machte diesen Lauf jedoch zunichte. Kaum hatte der Schiedsrichter wieder angepfiffen, schlug Karlburg eiskalt zu. Kahl schaute zu und Marco Schiebel bedankte sich mit dem 1:2 (71.). Puglisi scheiterte dann noch einmal per Kopfball an der Latte (77.), kurz vor dem Ende machten die Gäste alles klar.

TuS Röllbach - TG Höchberg 1:1 (0:1). - »Wir hatten mehr verdient. Wir waren spielerisch besser als der Gegner, doch Höchberg wird mit wenigen Chancen belohnt, wir erarbeiten uns diese in Hülle und Fülle und müssen uns am Ende mit dem Punktgewinn zufriedengeben«, resümierte TuS-Trainer Albano Carneiro.

Trotz der Hitze versuchten die Gastgeber, das Spiel direkt an sich zu reißen und kamen so zu einer optischen Überlegenheit. Die erste Möglichkeit hatte aber Höchberg, als ein Kopfball im Anschluss an eine Ecke auf der Linie gerettet werden musste (18.). Beinahe im Gegenzug verpasste Rene Hagendorf für die Röllbacher nur knapp das Tor (21.).

»Bei der Hitze war es sehr schwer, einem Rückstand hinterherzurennen, deswegen hat uns der abgefälschte Führungstreffer (24.) der Höchberger ein wenig weh getan«, ärgerte sich Röllbachs Coach Carneiro über den Rückstand. Doch die TuS-Spieler ließen die Köpfe nur kurz hängen und hatten durch Alexander Grimm, der nur Zentimeter am langen Pfosten vorbeischoss, den Ausgleich auf dem Fuß (38.).

Mit Kampfgeist zum Ausgleich
Nach dem Seitenwechsel merkte man den Gastgebern an, dass sie unbedingt Zählbares wollten. Moral und Kampfgeist stimmten: Und das wurde schließlich auch belohnt. »Till Link wurde im Strafraum steil geschickt und Julian Geiger foulte ihn von hinten. Er sah die Rote Karte und Mario Ackermann verwandelte den Foulelfmeter zum Ausgleich. In den letzten zehn Minuten, gegen zehn Höchberger hatten wir noch zwei Großchancen, es sollte aber nicht sein«, meinte Carneiro.

Carsten Maier
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