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Landesliga Nordwest: Rabenschwarzer Tag endet mit einer 0:5-Klatsche - 70 hartgesottene Fans sehen erneute Frammersbacher Schlappe Abtswind spielt die Kahler schwindelig

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Kahl, Waldsportplatz, Fußball Testspiel Viktoria Kahl - Alemann
Manuel Krapp ( Kahl ) Fotograf: Björn Friedrich
Foto: Björn Friedrich

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In der Fuß­ball-Lan­des­li­ga Nord­west ha­ben die Kah­ler ei­nen ra­ben­schwar­zen Tag er­wischt. Beim TSV Abts­wind kas­sier­te die Vik­to­ria ei­ne 0:5-Klat­sche. »So blö­de das jetzt vi­el­leicht klingt, aber wir ha­ben uns bes­ser ver­kauft als bei den bei­den Heim­nie­der­la­gen und als es das Er­geb­nis aus­drückt. Mei­ner Mei­nung nach hat die Ein­stel­lung ge­stimmt«, lau­te­te das Fa­zit von Vik­to­ria-Vor­sit­zen­dem Fritz Will.
TSV Abtswind - Viktoria Kahl 5:0 (1:0). - Auch wenn die Einstellung wohl stimmte, das Ergebnis ist eher erschreckend. Vom Anpfiff weg sahen die rund 150 Zuschauer, dass nur der TSV Abtswind das Feld als Sieger verlassen werden würde. »Sie übernahmen nicht nur das Spielgeschehen, sondern waren klar überlegen. Da sah man sehr schnell, wie stark diese Mannschaft ist. Da griff ein Rädchen in das andere«, lobte Kahls Pressesprecher Harri Parr den Gegner.
Zwischen der 13. Minute und 28. Minute hatten die Gastgeber schon die Möglichkeiten den späteren Endstand herzustellen. Vier Hochkaräter durch Jürgen Endres (13., Außennetz), Jörg Otto (15., aus sechs Metern frei drüber), Pascal Kamolz (26., Glanzparade Andreas Wagner) und noch einmal Jörg Otto (28., Kracher an die Latte) machen die Überlegenheit deutlich.
Ein Tor fiel aber nur durch einen Foulelfmeter. Zwei weitere per Strafstoß folgten in Hälfte zwei. »Enrico Puglisi konnte seinen Gegenspieler gar nicht sehen, wollte den Ball klären, aber in seinem Rücken lauerte Pascal Kamolz und hatte den Kopf auch sehr tief. »Das war wie bei den Bayern, als Lewandowski in Bremen den fragwürdigen Elfmeter bekam«, schilderte Parr die Situation. Jörg Otto war es egal - er verwandelte zur Führung (20.). Nach 30. Minuten war das Offensivfeuerwerk aber vorbei. Die Viktoria kam besser in die Partie. »Da hatten wir durch Tim Müller (40.) auch die Riesenausgleichschance kurz vor der Pause. Da fehlten am Ende nur wenige Zentimeter«, gab Will noch zu Protokoll.

Nach dem Seitenwechsel hatte Abtswind den Erholungsmodus eingeschaltet. Die Gäste zeigten, dass die Aussprache unter der Woche doch gefruchtet hat. Eine Doppelchance durch Dennis Rung (50., Vollspann aus sechs Metern knapp drüber) und Steffen Fuchs (51., spitzer Winkel frei im Fünfmeterraum ans Außennetz) hätten die überraschende Wende bringen können. Doch es blieb ein Strohfeuer. Eine Viertelstunde vor und nach dem Seitenwechsel reichte nicht. Denn als der TSV wieder Ernst machte wurde es noch bitter. »Wir haben heute verdient verloren, daran gibt es keinen Zweifel, aber es bleibt auch festzuhalten, dass alle drei Foulelfmeter diskussionswürdig waren«, resümierte Harri Parr.

Carsten Maier
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