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Landesliga Nordwest: Viktoria überrollt FT Schweinfurt - Frammersbach holt in Rimpar einen Punkt 7:0 - Kahl feiert ein Schützenfest

Landesliga 2 Min.

Fußball Landesliga Nordwest
Tim Müller (Kahl) jubelt nach einem Torschuss. Archivfoto: Stefan Gregor
Foto: Stefan Gregor

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In der Fuß­ball-Lan­des­li­ga Nord-west ha­ben die Kah­ler am Sams­tag ih­ren Sie­ges­zug fort­ge­setzt und harm­lo­se Schwein­fur­ter au­s­ein­an­der ge­nom­men. Vik­to­ria-Schluss­mann And­reas Wag­ner er­leb­te ei­nen ein­sa­men Nach­mit­tag, be­kam nur sel­ten et­was zu tun (drei Schwein­fur­ter Eck­bäl­le) und war den­noch hell­wach, als Yan­nik Saal in der 73. Mi­nu­te frei vor sei­nem Tor auf­tauch­te - Wag­ner ver­hin­der­te den Eh­ren­tref­fer.
Viktoria Kahl - FT Schweinfurt 7:0 (4:0). - Die Schweinfurter standen sehr defensiv und versuchten die Räume eng zu machen. Das Konzept ging aber von Beginn an nicht auf, weil die Kahler aggressiv Forechecking betrieben und bereits in der ersten Minute eine Großchance hatten. Nach schöner Hereingabe stand Bastian Schwalbe vor dem leeren Tor, doch war er selbst so überrascht, dass er aus vier Metern in die Arme von Simon Mai lupfte.
Nur zehn Minuten später kam Daniel Meßner nach einer sehenswerten Flanke von Dorian Tobollik an den Ball, spitzelte ihn am Schweinfurter Schlussmann, aber auch am kurzen Pfosten knapp vorbei. Der schnelle Daniel Meßner wurde immer wieder steil geschickt. In der 13. Minute zahlte sich das aus. Wieder einmal steil geschickt, fand Meßner in der Mitte den mitgelaufenen Patrick Farbmacher, der sich mit dem 1:0 bedankte.
In diesem Stil ging es weiter. Erneut kamen die Gastgeber über den Flügel, erneut gab es eine tolle Flanke, Meßner war zur Stelle, aber dessen Kopfball wurde von Simon Mai glänzend zur Ecke abgewehrt (17.).

Den schönsten Spielzug gab es in der 23. Minute. Im Mittelfeld spielten Josip Pajvot und Patrick Smith mit einem Doppelpass die Schweinfurter Defensivreihe schwindlig. Ein Pass in die Spitze auf Tim Müller, der flach herein gab - und Meßner schob seelenruhig ein.
Danach schalteten die Kahler einen Gang zurück, ohne aber auch nur annähernd in Gefahr zu geraten. Kurz vor der Pause wurde das Tempo noch einmal angezogen. Bewährtes Mittel: Tolle Kombination über den Flügel, und Schwalbe fand in der 38. Minute Tim Müller und in der 42. Minute Daniel Meßner zum Doppelschlag und dem 4:0-Pausenstand.

Der wegen eines Achillessehnenrisses in der Sprecherkabine sitzende Trainer Muhamed Preljevic brachte es auf den Punkt: »Wenn wir so spielen, muss Benni Hotz in der Pause gar nichts sagen und einfach so weiterspielen lassen.«
Das taten seine Kicker. Bastian Schwalbe schaffte einen Hattrick der anderen Art, in dem er binnen neun Spielminuten (38., 42. und 47.) drei Vorlagen gab. Die dritte nutze Tim Müller zum fünften Treffer. Müller nickte dann auch noch eine Flanke von Manuel Krapp zu seinem dritten Tor ein und machte damit das halbe Dutzend Treffer voll (63.).

Danach ließen es die Kahler ruhiger angehen, schafften durch Toptorjäger Gökhan Aydin mit dem siebten Treffer aber dennoch einen sehenswerten Abschluss. Aydin lupfte den Ball aus 20 Metern traumhaft ins Schweinfurter Tor.
Carsten Maier
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