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Landesliga Nordwest: Das Derby steigt voraussichtlich auf Frammersbachs neuem Kunstrasenplatz - Viktoria will, TuS braucht die Punkte Kahl beim leisen Trainingsweltmeister

Landesliga NW 2 Min.

Fußball (Symbolbild)
Foto: Main-Echo (Stefan Gregor)

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Der­by­zeit in der Fuß­ball-Lan­des­li­ga Nord­west: Der ab­s­tiegs­be­droh­te TuS Fram­m­ers­bach emp­fängt die spiel­star­ke Vik­to­ria Kahl - vor­aus­sicht­lich auf dem neu­en Kun­st­ra­sen­platz.
TuS Frammersbach (15 Punkte, Platz 16) - Viktoria Kahl (28, Platz 7). - Sonntag, 14 Uhr, Sportplatz an der Orber Straße. - Vorrunde: 0:2. - »Solche Derbys haben immer eigene Gesetze, wobei ich denke, dass es für Frammersbach ein besonderes Spiel ist, auf das sie sich immer wieder freuen. In unseren Köpfen muss das Tabellenbild ausgeblendet werden«, weiß Vikoria-Vorstand Fritz Will um die Bedeutung der Partie für die Gastgeber.

Ein Führungsspieler fehlt
Die Frammersbacher haben ein Problem. Sie trainieren wie die Weltmeister, sind aber nicht fähig, das Potenzial im Wettstreit abzurufen. Der Grund ist für Coach André Mehrlich klar: »Uns fehlt ein Führungsspieler, der die Mannschaft leitet und auch einmal laut wird.« Der 30-Jährige könnte diese Rolle ausfüllen, ist aber seit fast einem Jahr verletzt. Am 1. Dezember 2013 hatte er sich beim 2:1-Heimsieg gegen Kahl das Knie endgültig ruiniert. Zuvor hatte er mehrere Monate mit Schmerzmitteln gespielt. Es folgten zwei Knieoperationen und Rehabilitation. Der Coach hofft nun, dass er in der Winterpause wieder ins Training einsteigen und im neuen Jahr die Führung auf dem Feld übernehmen kann.

Einer, der ansatzweise das Anforderungsprofil des Leaders erfüllt, ist Keeper Markus Fischer. Er kehrt gegen Kahl nach längerer Verletzungspause in den Kasten zurück, was der Hintermannschaft Sicherheit geben dürfte. »Wenn Markus im Tor ist, fühlen wir uns besser. Jeder weiß, dass er wenig Fehler macht und ein Rückhalt ist«, freut sich Mehrlich über das Comeback der Nummer eins.

Seuchenvorrunde
Auch Kahl hat eine Seuchenvorrunde hinter sich, in der mit der Verletzung von Trainer Muhamed Preljevic (Achillessehnenriss) nicht einmal die Personen an der Seitenlinie verschont blieben. Und auch an die Partie in Frammersbach vor einem Jahr erinnert man sich bei der Viktoria ungern. »Damals mussten wir auf so etwas wie rote Erde, oder einer Art Hartplatz spielen. Da war Kombinationsfußball nicht möglich. Ich bin froh, dass im Vorfeld jetzt die Frammersbacher uns gesagt haben, dass der Kunstrasenplatz fertig ist, und wir dort spielen, wenn der Hauptplatz gesperrt werden sollte«, freut sich Fritz Will über die Verbesserung des Geläufs.

Trotz der vergangenen Misserfolge hofft Frammersbachs Trainer Mehrlich, dass seine Elf ohne Angst und mit erhobenem Kopf in das Duell geht. Mit Patrick Geiger (Leiste) und Marius Müller (Studium) werden ihm aber die beiden etatmäßigen Innenverteidiger fehlen. Zudem ist der Einsatz des Angreifers Florian Hach fraglich. Der Sechs-Tore-Mann ist aus beruflichen Gründen nach Köln gezogen. Mehrlich erwartet ein enges Spiel, das von der Brisanz lebt. Obwohl Kahl recht weit von der Spessartgemeinde entfernt ist, waren die bisherigen Duelle emotional geprägt.

Die Kahler waren voriges Wochenende spielfrei, weil der Würz?burger FV II kurzfristig wegen Spielermangels absagte. Für die Viktoria drei willkommene Punkte. »Wir haben dann 28 Punkte auf der Habenseite, und bis zur Winterpause sind noch neun weitere zu holen. Ziel ist es mit 30 plus das Jahr abzuschließen, damit wir beruhigt im neuen Jahr weitermachen können«, so Will.

C. MAIER UND K. WERTHMANN
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