Aktuelle Themen:
Neue Redaktion Untermain Wirtshäuser mit Tradition
Link kopieren
Auch der TuS Frammersbach hatte nichts zu lachen: Trotz ansprechender Leistung verlor das Team das dritte Spiel in Folge.
Viktoria Kahl - ASV Rimpar 1:2 (1:2).
- Was für ein Fehlstart für die Gastgeber: Die Partie war kaum angepfiffen, da klingelte es auch schon im Kahler Kasten. Gleich drei Spieler traten bei einer flachen Hereingabe über den Ball, Gästespieler Phillip Löw bedankte sich mit dem 1:0.
Auch in der Folge kamen die Gastgeber mit dem Forechecking des ASV nicht zurecht. Schnelle Ballverluste in der Vorwärtsbewegung waren die Folge. Zudem bleibt Kahl das Verletzungspech treu. Nach 13 Minuten musste Benedikt Hotz humpelnd vom Platz.
Die erste Möglichkeit für die Viktoria hatte dann Patrick Smith per Fernschuss. Doch Maximilian Schmitt im Gästetor klärte zur Ecke (15.). Zufrieden war Trainer Muhamed Preljevic trotz dieser Möglichkeit nicht: »Konzentration. Ihr müsst euch mehr anbieten und Gas geben«, rief er hinein - doch es nutzte wenig. Denn nach 26 Minuten zirkelte Christian Betzel den Ball per Freistoß zum 2:0 für die Rimparer ins Netz.
Schnell zurückgekommen
Doch die Kahler schlugen umgehend zurück: Gökhan Aydin fand mit einem Freistoß Tim Müller. Der fackelte nicht lange und sorgte für den Anschlusstreffer (28.). Das brachte Schwung ins Kahler Spiel. Und Steffen Fuchs hatte in der 40. Minute die große Ausgleichschance, köpfte aber aus sechs Metern drüber.
Nach dem Seitenwechsel ging es kämpferisch zu, teilweise sogar sehr hart. Rimpar versuchte nun, die Führung über die Zeit zu bringen und profitierte davon, dass sich Kahl selbst schwächte: Patrick Smith sah wegen Beleidigung des Schiedsrichter-Assistenten die Rote Karte (65.).
Chancen blieben in Halbzeit zwei Mangelware. Erst in der 76. Minute hatten die Gäste die Entscheidung auf dem Fuß, doch Fabian Hüsam lupfte den Ball über das Tor.
Baisersdorfer SV - TuS Frammersbach 4:1 (2:1). - Die Hausherren waren in der Anfangsphase die überlegene Mannschaft und kauften dem TuS mit ihrer Aggressivität den Schneid ab. Erst nachdem Frammersbach 0:2 hinten lag, wachte das Team auf. Spielertrainer André Mehrlich: »Die Mannschaft hat sich selbst geholfen und immer wieder gepusht, das war stark.«
Dominik Bathon erzielte den verdienten Anschlusstreffer - und nach dem Wechsel war nur noch Frammersbach am Drücker. Bathon, Fabian Lurz und Ferdinand Weiß ließen allerdings gute Gelegenheiten ungenutzt.
Durch einen unnötigen Ballverlust in der Vorwärtsbewegung ermöglichte der TuS den Gastgebern dann mit deren erster Chance in der zweiten Hälfte das vorentscheidende 3:1. Mehrlich war mit dem Auftritt seiner Elf allerdings trotz der Pleite nicht unzufrieden: »Bis auf die ersten 25 Minuten haben sich die Jungs heute wacker geschlagen.«
carma/cst
Auch in der Folge kamen die Gastgeber mit dem Forechecking des ASV nicht zurecht. Schnelle Ballverluste in der Vorwärtsbewegung waren die Folge. Zudem bleibt Kahl das Verletzungspech treu. Nach 13 Minuten musste Benedikt Hotz humpelnd vom Platz.
Die erste Möglichkeit für die Viktoria hatte dann Patrick Smith per Fernschuss. Doch Maximilian Schmitt im Gästetor klärte zur Ecke (15.). Zufrieden war Trainer Muhamed Preljevic trotz dieser Möglichkeit nicht: »Konzentration. Ihr müsst euch mehr anbieten und Gas geben«, rief er hinein - doch es nutzte wenig. Denn nach 26 Minuten zirkelte Christian Betzel den Ball per Freistoß zum 2:0 für die Rimparer ins Netz.
Schnell zurückgekommen
Doch die Kahler schlugen umgehend zurück: Gökhan Aydin fand mit einem Freistoß Tim Müller. Der fackelte nicht lange und sorgte für den Anschlusstreffer (28.). Das brachte Schwung ins Kahler Spiel. Und Steffen Fuchs hatte in der 40. Minute die große Ausgleichschance, köpfte aber aus sechs Metern drüber.
Nach dem Seitenwechsel ging es kämpferisch zu, teilweise sogar sehr hart. Rimpar versuchte nun, die Führung über die Zeit zu bringen und profitierte davon, dass sich Kahl selbst schwächte: Patrick Smith sah wegen Beleidigung des Schiedsrichter-Assistenten die Rote Karte (65.).
Chancen blieben in Halbzeit zwei Mangelware. Erst in der 76. Minute hatten die Gäste die Entscheidung auf dem Fuß, doch Fabian Hüsam lupfte den Ball über das Tor.
Baisersdorfer SV - TuS Frammersbach 4:1 (2:1). - Die Hausherren waren in der Anfangsphase die überlegene Mannschaft und kauften dem TuS mit ihrer Aggressivität den Schneid ab. Erst nachdem Frammersbach 0:2 hinten lag, wachte das Team auf. Spielertrainer André Mehrlich: »Die Mannschaft hat sich selbst geholfen und immer wieder gepusht, das war stark.«
Dominik Bathon erzielte den verdienten Anschlusstreffer - und nach dem Wechsel war nur noch Frammersbach am Drücker. Bathon, Fabian Lurz und Ferdinand Weiß ließen allerdings gute Gelegenheiten ungenutzt.
Durch einen unnötigen Ballverlust in der Vorwärtsbewegung ermöglichte der TuS den Gastgebern dann mit deren erster Chance in der zweiten Hälfte das vorentscheidende 3:1. Mehrlich war mit dem Auftritt seiner Elf allerdings trotz der Pleite nicht unzufrieden: »Bis auf die ersten 25 Minuten haben sich die Jungs heute wacker geschlagen.«
carma/cst
Fügen Sie Schlagworte hinzu, um unter »Meine Themen« Artikel zu den von Ihnen ausgewählten Themen und Orten zu erhalten.
Sie müssen sich anmelden um diese Funktionalität nutzen zu können.
Die Änderungen der Datenschutzeinstellungen werden erst mit einem Neuladen der Seite aktiv. Nicht gespeicherte Änderungen gehen dabei verloren.
