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Landesliga Nordwest: Viktoria verliert zu Hause 1:5 - TuS beim 2:5 in Kleinrinderfeld unter Wert geschlagen Deutliche Niederlagen für Kahl und Röllbach

Landesliga 2 Min.

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In der Fußball-Landesliga Nordwest rückt für Viktoria Kahl die Abstiegsrelegation immer näher. Zwar taten Schlusslicht Bamberg (0:2), der Tabellenvorletzte Kitzingen (3:5) und Coburg (2:2) den Kahlern den Gefallen, nicht zu gewinnen. Doch die Viktoria verpasste beim 1:5 gegen Fuchsstadt deutlich einen Befreiungsschlag. Den schafften die Röllbacher, die am Samstag 2:5 in Kleinrinderfeld verloren hatten, am Ostermontag mit dem 1:0-Coup gegen den Zweiten Jahn Forchheim. Fünf Spieltage vor dem Ende beträgt der Vorsprung auf die Relegationsränge acht Punkte.
Viktoria Kahl – FC Fuchsstadt 1:5 (0:1). – Die Fuchsstädter überraschten die Gastgeber mit ihrer offensiven Spielweise. Vor allem die beiden Flügelspieler waren schnell und technisch versiert. Dennoch hatten die Kahler die erste Großchance, als Niklas Strugarov (6.) einen Kopfball nur knapp am Tor vorbeisetzte.
Nach rund 25 Minuten wurden die Gäste immer stärker. Im Anschluss an eine Ecke gingen sie per Kopf verdient in Führung (31.). Beinahe im Gegenzug die größte Viktoria-Chance in der ersten Hälfte: Der sehr gut frei gespielte Dominik Witzel lief alleine auf das Tor zu, in letzter Sekunde klärte aber ein Abwehrspieler mit langem Bein zur Ecke.
Nach dem Seitenwechsel vergab der Viktoria-Torjäger eine noch größere Chance zum Ausgleich, als sein Strafstoß in den Armen von Fuchsstadts Keeper Sven Eyrich landete (53.). Wenig später erhöhten die Gäste auf 2:0. Zwar gelang Witzel zwei Minuten danach per Freistoß der Anschlusstreffer, doch spätestens nach dem 1:3 war die Partie entschieden.

TSV Kleinrinderfeld – TuS Röllbach 5:2 (2:1), TuS Röllbach – Jahn Frohnlach 1:0 (1:0). – »Das Ergebnis liest sich fürchterlich, aber auch wenn es schwer zu glauben ist, wir hätten hier etwas mitnehmen können, wenn nicht sogar müssen«, fasste Trainer Albano Carneiro die 2:5-Niederlage vom Samstag in Kleinrinderfeld zusammen.

Zwei Tage später erwischten die Röllbacher gegen den Tabellenzweiten einen Start nach Maß. Bereits in der vierten Minute fand ein Traumpass von Till Link den freistehenden Mario Ackermann, der das 1:0 erzielte. Das wollten die in der Vorsaison noch in der Bayernliga spielenden Gäste nicht auf sich sitzen lassen. Sie agierten offensiver und hatten Mitte der ersten Hälfte zwei hundertprozentige. Zunächst hämmerte Sven Wieczorik (22.) einen Schuss aus zehn Metern frei vor dem Tor über die Latte. Nicht einmal 60 Sekunden später köpfte David Mai aus aussichtsreicher Position hauchdünn am Pfosten vorbei.

»Meine Mannschaft hat dann eine taktische Meisterleistung abgeliefert. Wir haben in der Defensive bis zur 70. Minute bombensicher gestanden, und müssen über Konter alles klar machen«, berichtete Carneiro. Fabian Wolf mit einem Latten-Kopfball (39.) und zweimal Alexander Grimm per Kopf und Schuss an den Pfosten (69., 81.) verpassten die Vorentscheidung. »Ab der 70.Minute waren wir platt, ich hätte gleich die halbe Mannschaft auswechseln können. Da hatten wir mit Erich Giesbrecht einen Rückhalt im Tor und bei einem Pfostenschuss von Adem Selmani endlich einmal ein wenig Glück«, lauteten die Schlussworte des Trainers. 
Carsten Maier
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