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Spielzüge üben statt Gehirntraining

TuS Frammersbach 2 Min.

Julian Etzel (links, hier nach gewonnenem Zweikampf mit dem Lohrer Norman Moreno) wird am Kirb-Sonntag für Patrick Geiger (Urlaub) in die Innenverteidigung rutschen. Foto: Denise Nadler
Foto: (red.web-Print Publisher)

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TuS Frammersbach (8 Punkte, Platz 4) - TSV Rottendorf (6, Platz 8). - Sonntag, 15 Uhr. - Vorsaison: 3:2 (H), 1:0 (A). - »So dramatisch sehe ich das nicht. Es war aber peinlich, wie wir aufgetreten sind. Wir haben gemeint, das machen wir mit links«, blickt TuS-Coach André Mehrlich auf das 1:2 am Mittwoch in Ruppertshütten vor fast 200 Zuschauern zurück. Es war die erste Pflichtspielniederlage des TuS, der seit Saisonbeginn in der Liga zweimal gewonnen und zwei Unentschieden erzielt hat.
Lob für Ruppertshütten
Mehrlich, der beim FC nahezu seine beste Elf aufgeboten hatte, räumt ein, dass seinen Schützlingen auf dem engen Feld im Lohrer Stadtteil nichts eingefallen sei. Fair hebt er die Leistung des Gegners hervor, der von seinem ehemaligen Keeper, Markus Fischer, trainiert wird: »Lob an Ruppersthütten. Sie haben das gut gemacht. Wir sind zu Recht ausgeschieden.«
Nun wartet auf die Spessarter der Ligaalltag gegen den TSV Rottendorf, der am Sonntag den TuS Leider mit 6:0 nach Hause geschickt hat. »Das wird ein anderes Spiel«, meint Mehrlich, der nach der Pokalpleite das Training umgestellt hat. Die für Donnerstag vorgesehene Life-Kinetik-Einheit (Gehirntraining mit Bewegung) fiel aus. Dafür standen Spielformen und das Üben von Spielzügen auf dem Programm, »um den Kopf freizukriegen«, wie der 32-Jährige betont: »Das war kein Straftraining, wir müssen uns aber wieder auf unsere Stärken besinnen. Und genau daran haben wir gearbeitet.«

Den Gegner aus dem Landkreis Würzburg ordnet Mehrlich trotz des jüngsten Kantersiegs mit 5:0-Führung nach 32 Minuten (»Das war schon ein Brett.«) nicht in die Kategorie Übermannschaft ein. Dennoch kann es seiner Ansicht nach passieren, dass auch seiner Elf eine Klatsche blüht, wenn sie ähnlich überheblich wie in Ruppertshütten auftritt. Die am Mittwoch probierte 4-3-3-Grundformation wird es gegen Rottendorf so nicht geben. Der TuS, der bislang hauptsächlich im 4-2-3-1 agiert hat, wird die Spieler je nach Situation variabel formieren.

Drei für zwei Plätze
Fehlen wird dabei Innenverteidiger Patrick Geiger, der im Urlaub ist, aber nur ein Match verpasst. Für ihn übernimmt Julian Etzel die zentrale Defensivposition in der Viererkette. Der 21-Jährige, der einige Wochen verletzt war, hatte im Pokal gespielt und mangels Spielpraxis nicht seinen besten Tag erwischt. Mit ihm hat Mehrlich beim Abschlusstraining viel geredet, um ihn aufzubauen. In Normalform ist Etzel eine Bank in der Abwehr. Auf der Doppelsechs hat der Coach ein kleines Luxusproblem. Um zwei Plätze konkurrieren drei Spieler: Mehrlich, Christian Karl und Alex Beck. Wie die Startelf ausschaut, entscheidet sich kurzfristig.

Klaus Werthmann
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