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TSV Neuhütten/Wiesthal (32 Punkte, Platz 11) - DJK Hain (40, Platz 7).
- Freitag, 18.30 Uhr, in Neuhütten. - Hinrunde: 2:3. - Nur knapp 20 Kilometer liegen zwischen Hain und Neuhütten sowie Wiesthal. Daher spricht Bernd Kunkel, Sportlicher Leiter beim Fusionsklub, von einem Derby: »Und das wollen wir natürlich gewinnen«, so Kunkel. Die DJK beendete am Sonntag ihre vier Spiele während Niederlagenserie mit einem 3:2 gegen Lengfeld. Nun gelte es für die Mannschaft von Spielertrainer Sebastian Aulenbach, »den Zuschauern im letzten Heimspiel in Neuhütten nochmal etwas zu bieten«, so Kunkel.
Zuletzt ging dem Team beim 1:3 gegen Rottendorf der letzte Zug ab. Auch Kunkel weiß: »Da muss etwas mehr Ernsthaftigkeit rein.« Doch er nimmt die Akteure auch in Schutz: »Wir hatten mit den Aluminiumtreffern Pech.« Kunkel ist zuversichtlich, dass die Mannschaft bei den nun anstehenden Partien mit mehr Engagement zu Werke geht, denn: »Ein Derby will man immer gewinnen. Und am Sonntag in Leider werden alle top motiviert sein - auch weil Sebastian Aulenbach ein sehr freundschaftliches Verhältnis mit Leider-Trainer Steffen Bolze hat.«
Vielleicht keinen Gefallen getan
Aufgrund des Freitagsspiels gegen Hain bat Aulenbach seine Schützlinge lediglich am Dienstag zum Training. So haben die Spieler ausreichend Zeit zu Regeneration. Und auch die personelle Situation bessert sich. Gegenüber der Vorwoche kehren mit Maximilian Ehrlich (nach abgesessener Rotsperre), Michael Riedmann und Carsten Bischoff (beide privat verhindert) drei Stammkräfte zurück. »Wir pfeifen personell aus dem letzten Loch, deswegen benötigen wir sie dringend«, atmet Kunkel auf.
Ob Christian Kunkel erneut zum Kader zählt, ist noch offen. Der Abwehrspieler feierte gegen Rottendorf bei einem Kurzeinsatz überraschend sein Comeback, lief dabei aber »nicht rund«, wie Kunkel gesteht. Er gibt zu bedenken: »Er hat eine überragende Einstellung und sich deswegen geopfert. Das ist erst einmal sehr lobenswert. Langfristig sei aber dahingestellt, ob er sich einen Gefallen damit tut.« Sebastian Leisgang
Zuletzt ging dem Team beim 1:3 gegen Rottendorf der letzte Zug ab. Auch Kunkel weiß: »Da muss etwas mehr Ernsthaftigkeit rein.« Doch er nimmt die Akteure auch in Schutz: »Wir hatten mit den Aluminiumtreffern Pech.« Kunkel ist zuversichtlich, dass die Mannschaft bei den nun anstehenden Partien mit mehr Engagement zu Werke geht, denn: »Ein Derby will man immer gewinnen. Und am Sonntag in Leider werden alle top motiviert sein - auch weil Sebastian Aulenbach ein sehr freundschaftliches Verhältnis mit Leider-Trainer Steffen Bolze hat.«
Vielleicht keinen Gefallen getan
Aufgrund des Freitagsspiels gegen Hain bat Aulenbach seine Schützlinge lediglich am Dienstag zum Training. So haben die Spieler ausreichend Zeit zu Regeneration. Und auch die personelle Situation bessert sich. Gegenüber der Vorwoche kehren mit Maximilian Ehrlich (nach abgesessener Rotsperre), Michael Riedmann und Carsten Bischoff (beide privat verhindert) drei Stammkräfte zurück. »Wir pfeifen personell aus dem letzten Loch, deswegen benötigen wir sie dringend«, atmet Kunkel auf.
Ob Christian Kunkel erneut zum Kader zählt, ist noch offen. Der Abwehrspieler feierte gegen Rottendorf bei einem Kurzeinsatz überraschend sein Comeback, lief dabei aber »nicht rund«, wie Kunkel gesteht. Er gibt zu bedenken: »Er hat eine überragende Einstellung und sich deswegen geopfert. Das ist erst einmal sehr lobenswert. Langfristig sei aber dahingestellt, ob er sich einen Gefallen damit tut.« Sebastian Leisgang
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