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Bezirksliga: Lohr überrascht mit Offensivgeist und schafft Klassenverbleib - Auch der Bürgermeister gratuliert Plötzlich klappt fast alles

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Aus­ge­rech­net im ent­schei­den­den Spiel um den Klas­sen­er­halt in der Fuß­ball-Be­zirks­li­ga West hat der TSV Lohr am Sams­tag sei­nen höchs­ten Sai­son­sieg ge­fei­ert. Fünf To­re schos­sen die sonst oft harm­lo­sen Loh­rer ge­gen den TuS Lei­der. »Da ha­ben heu­te Din­ge ge­klappt, die sonst die gan­ze Rückrun­de nicht funk­tio­nier­ten«, mein­te hin­ter­her der sicht­lich er­leich­ter­te TSV-Trai­ner Alex­an­der Schu­bert.
TSV Lohr - TuS Leider 5:1 (1:0). - Zunächst begann die Partie aber mehr als harmlos. Lohr war zu Beginn zwar deutlich spielbestimmend, wirkte bemüht und hellwach, doch es fehlte ein richtiges Konzept im Offensivspiel. Anstatt mit schnellen Spielzügen die Gästeabwehr auszuhebeln, versuchten es die Lohrer meist vergeblich mit langen Bällen. So dauerte es bis zur 35. Minute, ehe Davide Nardo mit einem Fernschuss ein erstes Ausrufezeichen setzte.
Leider agierte zwar ebenfalls harmlos, stand aber in der Defensive zunächst sicher, was nicht zuletzt am überragenden Innenverteidiger Dominik Bäckmann lag. Doch kurz vor der Halbzeit köpfte Julian Genheimer nach einer Ecke zwar überraschend, aber aufgrund der Spielanteile verdient, zum 1:0. »Das war ein Nackenschlag für uns«, analysierte TuS-Spielertrainer Steffen Bolze nach der Partie.
Nach dem Kabinengang gestalteten beide Mannschaften das Spiel deutlich offener und attraktiver. »Wir sind nah dran am 1:1 und kassieren im Gegenzug das 0:2«, ärgerte sich Bolze über den Spielverlauf. Plötzlich zeigten die Lohrer schöne Spielzüge von Mann zu Mann, was sie in der ersten Hälfte gänzlich vermissen ließen. Aus den effektiven Angriffen konnte der TSV sofort Kapital schlagen. Schubert: »Da ist dann endlich mal der Knoten geplatzt.« Danach ging es Schlag auf Schlag. Als hätten sie nie etwas anderes gemacht, spielten die Lohrer munter darauf los und legten die Bälle nach Lust und Laune vor dem Tor quer - wie etwa zum 3:0 und 4:0 (68., 70.). Da geriet auch schon einmal in Vergessenheit, dass Leiders Verteidiger Sven Bolze hätte »Rot« bekommen müssen, als er Andy Egert daran hinderte, aus 20 Metern ins leere Tor zu schießen (55.).

Neben den effektiven Angriffen zeigten sich die Lohrer auch in der Defensive stabil. So ließ die Abwehr der Heimelf kaum Chancen von durchaus bemühten Gästen zu. Nur den sehenswerten Fernschuss von Christopher Baton, der zum nebensächlichen 5:1-Ehrentreffer führte, konnten die Lohrer Schlussmänner nicht verhindern

Dass die Wende in der zweiten Halbzeit kein Selbstläufer war, bekräftigt Steffen Bolze: »Nach einer guten ersten Halbzeit haben wir zu viele Fehler gemacht, wovon der Gegner profitierte.« Dass den Aschaffenburgern die hohe Niederlage nicht egal ist, war dem Spielertrainer nach dem Spiel sichtlich anzumerken. »Wir wollten eigentlich die Saison ordentlich zu Ende bringen«, ärgerte sich der 31-Jährige.

Auf der anderen Seite freute sich Alexander Schubert über einen hochverdienten Erfolg, der Zuschauer und Mannschaft nach einer »ganz schlechten Rückrunde«, so Schubert, versöhnt. Zu den Gratulanten direkt nach Abpfiff zählte unter anderem Lohrs Bürgermeister Mario Paul.

eBildergalerie unter www.main-kick.de

Philipp Heilgenthal
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