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Für den 40-Jährigen ist es eine ganz besondere Partie, das gibt er offen zu. Vor dem mit Spannung erwarteten Derby hat sich unser Mitarbeiter Sebastian Leisgang mit ihm über seine spezielle Beziehung zum TSVNW und das Nachbarschaftsduell unterhalten.
Am Sonntag kehren Sie mit Lohr nach Neuhütten zurück. Mit welchem Gefühl?
Mit Vorfreude. Ich freue mich mega auf dieses Spiel.
Was verbinden Sie mit Neuhütten?
Ich hatte eine wunderschöne Zeit dort, habe brutal nette Leute kennengelernt. Diese Bindung hatte ich noch mit keinem anderen Verein.
Sie haben also noch Kontakt?
Selbstverständlich. Ich stehe in regem Kontakt mit dem Verein.
Dann können Sie die sportliche Situation beim TSVNW sicher gut einschätzen. Bleiben sie denn in der Liga?
Ich traue ihnen den Klassenerhalt auf jeden Fall zu. Und das sage ich nicht nur so. Sie haben ein super engagiertes Umfeld und viele junge, gute Fußballer.
Woran Sie selbst ja nicht unbeteiligt sind.
Ja. Ich bin froh, dass wir damals mit dem Aufstieg in die Kreisliga die Grundlage dafür gelegt haben.
Was ging aus Ihrer Sicht seitdem in Neuhütten vor sich?
Sie haben eine tolle Entwicklung genommen.
Was erwartet Sie und Ihre Mannschaft?
Man kennt sich persönlich, es ist wirklich ein Derby und von der Grundstimmung her ganz anders als gegen Schollbrunn oder Altfeld. Für uns ist es das Spiel mit den meisten Zuschauern in dieser Saison - ein echtes Highlight-Spiel. Da ist absolut Brisanz drin.
Ist der TSVNW Favorit im Derby?
Zumindest haben sie zuletzt gewonnen, spielen daheim und haben ihr Personal allmählich komplett beisammen. Wir hingegen müssen bescheiden ins Spiel gehen.
Warum?
Weil wieder drei Spieler ausfallen. Für uns ist es in der Hinsicht nämlich eine Seuchenrunde.
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