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Der Trainer möchte nach dem Jahreswechsel nicht nur den Klassenerhalt schaffen, sondern auch »mit Eigengewächsen erfolgreichen und ansehnlichen Fußball spielen«, sagte er. »Außer Johan Brahimi haben alle Jungs, die im Kader stehen, bereits in der Jugend in Karlstadt Fußball gespielt.« Diesen Weg mit Kräften aus dem eigenen Nachwuchs will der FVK auch künftig verfolgen.
im Angriff klemmt es
Auch im Winter, wenn Bewegung in den Kader der Kreisstädter kommt. Ab- und Zugänge sind denkbar. Der Verein will den einen oder anderen Spieler hinzugewinnen - vor allem für den Angriff. »Die Gespräche laufen. Es wird die eine oder andere Veränderung geben, weil wir in der Offensive noch zu harmlos sind und in der Defensive zwar wenige, aber vermeidbare Tore kassieren«, erklärt Yigit. Schon in den nächsten Tagen könnten die Gespräche abgeschlossen sein.
Yigit hatte Karlstadt im Sommer übernommen und damit die Nachfolge von Spielertrainer Christian Stich angetreten, von dem sich der FVK trotz des Aufstiegs aus der Kreisliga getrennt hatte. Zur Halbserie stehen die Kreisstädter mit 15 Punkten aus 17 Partien auf dem Abstiegsrelegationsplatz, zwei Zähler hinter Rottendorf und dem rettenden Ufer.
Zuvor hatten bereits die beiden anderen Bezirksligisten aus dem Landkreis Main-Spessart mit ihren aktuellen Trainern verlängert: Frammersbach geht mit André Mehrlich in die sechste Saison, Neuhütten/Wiesthal mit Frank Zyzik in die zweite Spielzeit.
Sebastian Leisgang
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