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Heimbuchenthal gewinnt flotte Partie in Leider

Bezirksliga 5 Min.

Fußball Bezirksliga Unterfranken
Eine turbulente Bezirksliga-Partie mit dem besseren Ende für die Gäste aus Heimbuchenthal (blau) haben die Zuschauer beim TuS Leider erlebt. Foto: Stefan Gregor
Foto: Stefan Gregor

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TuS Leider - TSV Heimbuchenthal 2:3 (0:2). - Ein Elfmeter brachte die Entscheidung in einem trotz der Hitze flotten Bezirksliga-Spiel vor 210 Zuschauern »Tempo von der ersten bis zur 94. Minute«, berichtete Leiders Pressesprecher Manfred Schoch.
Nachdem beide Teams in der ersten Hälfte zwei gute Chancen ausgelassen hatten, gingen die Gäste mit einem Doppelschlag binnen zwei Minuten (38. Bachmann/40. Bohn) mit einer 2:0-Führung in die Kabinen.
Leider kam nach dem Wechsel besser ins Spiel. Daniel Meßner belohnte seine Elf mit dem 1:2. (55.). Als der eingewechselte Niklas Jagdberg in der 70. Minute den Ausgleich erzielte, war die Partie wieder offen. Nur eine Minute später hätte Jagdberg der Held des Tages werden können, aber sein Kopfball rauschte knapp vorbei.
Stattdessen gab es nach einem Foul von Carlo Barth auf der anderen Seite Elfmeter. Steffen Bachmann nutzte die Chance zum 3:2-Siegtreffer. In der Nachspielzeit traf Heimbuchenthal noch den Pfosten. Manfred Schoch meinte, der TuS habe sich selber geschlagen; ein Unentschieden wäre in seinen Augen das gerechtere Ergebnis gewesen.

Bahnhöfer enttäuschen
Spvgg Hösbach-Bahnhof - SG Buchbrunn/Mainstockheim 0:0. - Keine Tore und Enttäuschung an der Haibacher Straße. Gegen den Aufsteiger kamen die Bahnhöfer in einem schwachen Spiel nicht über ein 0:0 hinaus. »Wir hätten es auch nicht verdient gehabt«, befand Pressesprecher Bend Klement, der Kampf, Einsatz und vor allem den unbedingte Siegeswillen vermisste. »Wir haben Fehlpässe gespielt wie sonst in zehn Spielen nicht«, haderte er.

Der Gast hatte sogar die besseren Möglichkeiten. »Einzig in der zweiten Hälfte ist es nach den Auswechslungen etwas besser gelaufen«, berichtete Klement, »aber nichts Zwingendes, sie haben wohl gedacht irgendwann geht er schon rein.« Er nannte die Begegnung eine der schwächsten, die er in zehn Jahren gesehen hatte. »Wir hatten 90 Minuten Zeit und zu wenig gemacht, da müssen wir mit dem 0:0 leben.«

SV Heidingsfeld - SSV Kitzingen 1:1 (0:1). - »Das frühe 0:1 durch einen Distanzschuss war natürlich Gift für uns«, meinte SVH-Trainer Jürgen Blank. Seine Elf vergab im ersten Durchgang einige Chancen, kam erst kurz nach der Pause zum Ausgleich. Kitzingen hatte noch eine große Chance nach einem Fehlpass, die Heimelf verbuchte einen Lattentreffer. Ein knapper Sieg wäre nach Ansicht von Blank verdient gewesen.

TSV Lengfeld - TSV Keilberg 2:0 (0:0). - »Ein Arbeitssieg, nicht mehr«, kommentierte Lengfelds Pressesprecher Rene Gramm den 2:0-Erfolg. Er lobte ausdrücklich den TSV Keilberg, der sehr engagiert aufgetreten sei und mit dem Glück des Tüchtigen durchaus einen Punkt hätte entführen können.
In die Kabinen ging es torlos, nach dem Seitenwechsel genügte Lengfeld eine Idee, aus der das 1:0 entstand. Der eingewechselte Tim Hänling ging nach einem Steilpass in den Strafraum und wurde dort gefoult. Igor Mikic traf per Strafstoß (61.). Vor allem gegen Ende der Partie wurden die Gäste immer gefährlicher. »Sieben, acht Minuten vor Schluss spielte nur noch Keilberg«, so Rene Gramm. Keeper Roman Kölbl hielt seiner Mannschaft die Führung fest. Eine Ecke für Keilberg, bei der TSV-Torwart Häcker aufgerückt war, brachte schließlich die Entscheidung. Lengfeld fing den Ball ab und drei Spieler liefen alleine auf den letzten Verteidiger zu. Mikic schoss den Ball schließlich aus 25 Metern ins leere Tor.

Hain drängt vergeblich
FG Marktbreit/Martinsheim - DJK Hain 2:1 (2:1). - Der Tabellenführer siegte glücklich, aber verdient. Wenngleich Spielertrainer Tobias Jäger einräumte, dass man sich über ein Unentschieden nicht hätte beschweren brauchen.
In den ersten 45 Minuten hatte die Heimelf mehr vom Spiel und hätte mehr als zwei Treffer erzielen können. Stattdessen machte Christian März mit dem zwischenzeitlichen Ausgleich nach sehenswerter Direktabnahme (28.) den Gästen Hoffnung.

Nach dem Seitenwechsel drängte Hain die Hausherren in deren Hälfte. »Da war es schwer für uns, wieder in die Partie zu kommen«, berichtete Jäger. Einzig im Abschluss zeigte die DJK Schwächen, sodass es mit Glück beim 2:1 blieb. »Wir hätten auch drei oder vier Konter sauberer zu Ende spielen müssen«, so Jäger. Vor allem in den letzten zehn Minuten lag der Ausgleich mehrfach in der Luft.

»So macht es keinen Spaß«
TuS Frammersbach - TSV Rottendorf 0:0. - In der prallen Sonne und bei Temperaturen von 32 Grad Celsius hatten beide Mannschaften genügend Chancen, um das Spiel zu entscheiden. Doch letztlich fehlten die letzte Präzision und das Glück. Einem Torerfolg am nächsten kamen die Gäste, bei denen Martin Hesselbach unmittelbar nach der Trinkpause den Außenpfosten traf (68.). Vorausgegangen war allerdings eine harte Aktion gegen TuS-Keeper Joshua Schuhmacher am Fünfmeterraum, die Schiedsrichter Joachim Feuerbach jedoch nicht als Foul wertete. »So macht Fußball keinen Spaß. Es war klar, dass der gewinnt, der das erste Tor schießt. Die Spielleistung war klar dem Wetter geschuldet«, kommentierte TuS-Coach André Mehrlich. Den Punktgewinn seiner Elf, die noch immer in der Liga unbesiegt ist, bezeichnete er als »okay«.

FV Karlstadt - FC Leinach 1:2 (1:1). - »Wahnsinn«, stöhnte FVK-Coach Tamer Yigit nach der Partie, »so etwas habe ich als Trainer noch nicht erlebt.« Seine Elf dominierte in den ersten 45 Minuten nach Belieben das Geschehen, ließ aber rund ein halbes Dutzend Großchancen aus.
Leinach ging durch einen Sonntagsschuss aus 40 Metern in Front, ohne sich eine einzige klare Möglichkeit erspielt zu haben. Zwar glich Abdurrahman Marangoz aus, doch Yigit klagte: »Eigentlich muss das Spiel zur Halbzeit entschieden sein.« Nach dem Seitenwechsel nahm Karlstadts Powerplay etwas ab, trotzdem war der Aufsteiger dem Ex-Landesligisten überlegen - und wieder traf der Gast. »Unglaublich, so ein Spiel zu verlieren«, haderte Yigit.

BSC verspielt 2:0-Führung
BSC Schweinheim - TSV Neuhütten/Wiesthal 2:3 (2:1). - Last-Minute-Sieg für die Spessarter. »In den ersten 30 Minuten waren wir überhaupt nicht auf dem Platz«, ärgerte sich Neuhütten/Wiesthals Trainer Frank Zyzik. Schweinheim war zunächst das klar bessere Team und führte nach rund einer halben Stunde mit 2:0 - »zurecht«, wie Zyzik gestand. Nach Felix Schanbachers Anschlusstreffer wachten die Gäste auf, waren präsenter in den Zweikämpfen und hätten vor der Pause durch Steffen Englert gar zum 2:2 kommen können.

Nach der Pause vergab Schanbacher zunächst einen Strafstoß, ehe Englert zum Ausgleich traf. »Schweinheim ist eingebrochen«, erklärte Zyzik, dessen Team im zweiten Abschnitt etliche Großchancen hatte, aber erst in dreifacher (!) Überzahl dank Maximilian Ehrlichs Distanzschuss in den Winkel in der 90. Minute drei Punkte einfuhr. »Die Platzverweise waren bis auf eine Gelbe Karte berechtigt«, sagte Zyzik, »am Ende haben wir es dann verdient gedreht.« sts/kw/sl
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