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Schweinheim macht kurzen Prozess

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Knapp hinter dem Führungsduo liegen mit Leider, Hösbach-Bahnhof und Frammersbach drei Mannschaften, die sich diesmal ebenfalls kein Blöße gaben. Heimbuchenthal distanzierte Rottendorf sicher mit 3:1 und belegt Rang sechs. Karlstadt und Keilberg trennten sich mit 1:1, beide warten damit weiter auf den ersten Dreier. Schweinheim feierte einen Kantersieg über Kitzingen, der nach zwei Niederlagen wie ein Befreiungsschlag empfunden wurde.

Hain ausgekontert

TSV Lengfeld - DJK Hain 2:0 (0:0). - Spielerisch hatten die Gäste ein Übergewicht, Chancen blieben aber Mangelware. Obwohl Lengfeld nach Gelb-Rot für Dederich über weite Strecken in Unterzahl agierte, schaffte man es durch geschicktes Verschieben, die Gästestürmer kaum einmal in die gefährliche Zone kommen zu lassen.
Nach Freistoß hatte Jazev sogar das 1:0 für Lengfeld auf dem Fuß, verfehlte aber aus kurzer Distanz. Dann musste Brüdigam für seinen bereits ausgespielten Torwart den Rückstand verhindern. Kaminski hatte für Hain kurz nach der Pause die einzige klare Chance, als er nur die Latte traf. Zwei Konter sorgten dann für die Entscheidung. Lengfelds Sprecher Rene Gramm: »Von zwei Topteams dieser Liga hatten wir heute das bessere Ende für uns.«
TSV Heimbuchenthal - TSV Rottendorf 3:1 (2:0. - Heimbuchenthals Sprecher Christoph Schreck war zufrieden: »Gegen Rottendorf nahm auch das dritte Spiel wieder den gleichen Verlauf: Rottendorf steht hinten drin und wir machen das Spiel.« Die Taktik der Gäste, ihre Chance bei Standards zu suchen, ansonsten dem Gegner die Initiative zu überlassen, ging diesmal nicht auf. Zur Pause stand es bereits 2:0, danach beschränkte man sich auf das Verwalten des Ergebnisses.

Leider muss lange warten

TuS Leider - FC Leinach 2:0 (0:0). - Bis zur Pause tat sich am Schönbusch nicht viel, Sommerfußball war angesagt. Nach dem Seitenwechsel dann ein völlig anderes Bild. Steffen Bolze scheitere in der 50. Minute am glänzend reagierenden Gästekeeper, sein Bruder Sven zwei Minuten später an der Latte. Leiders Sprecher Manfred Schoch: »Wir hatten mindestens 70 Prozent Spielanteile, die Führung lag permanent in der Luft.« Das Warten dauerte bis zur 71. Minute, der Treffer war sehenswert von Baton herausgespielt. Drei Minuten später gab es Elfmeter nach Foul an Meßner, Steffen Bolze verwandelt zum verdienten 2:0.
BSC Schweinheim - SSV Kitzingen 5:0 (1:0). - Das noch punkt- und torlose Tabellenschlusslicht Kitzingen bewies in Schweinheim, dass man vor einer schweren Saison steht. Von Anfang an verlief die Partie absolut einseitig, freilich schlampte die BSC-Offensive zumeist beim finalen Pass und so hieß es zur Pause lediglich 1:0 für die Einheimischen. Von den Gästen kam nach vorne so gut wie nichts. BSC-Sprecher Christoph Schürmer: »Nach der Pause waren wir dann konzentrierter und haben die Sache klar gemacht.«

Keilberg bissig

FV Karlstadt - TSV Keilberg 1:1 (1:0). - »Am Ende müssen wir froh sein, dass wir einen Punkt geholt haben«, gestand Karlstadts Trainer Tamer Yigit. Dabei hatte seine Elf das Geschehen eine Stunde lang dominiert, Keilberg keine Torchance gestattet und sich selbst gute Möglichkeiten erspielt. Merlin Tobaben brachte den FVK früh in Front (6.), Schwarz und Marangoz ließen noch vor der Pause weitere Gelegenheiten aus.
Dann laut Yigit die Schlüsselszene nach rund einer Stunde: William Vielwerth vergab eine Großchance, Brahimi setzte den Nachschuss an die Latte. »Wenn wir das 2:0 machen, ist der Deckel drauf«, sagte Yigit. So aber biss sich Keilberg in die Partie, kam nach einem ruhenden Ball zum Ausgleich und hätte in der Nachspielzeit einen Elfmeter bekommen müssen. Keilbergs Trainer Rudi Elbert: »Das Foul war klar im Strafraum, der Schiedsrichter hat es aber außerhalb gesehen. Unter dem Strich ist das Resultat aber gerecht«.

Bahnhöfer Heimsieg

Spvgg Hösbach-Bahnhof - TSV Neuhütten/Wiesthal 2:1 (0:0). - Hösbach-Bahnhof kam in den ersten 45 Minuten nur zu zwei Chancen - einen Schuss an den Außenpfosten sowie einen Strafstoß, den Gästekeeper Philipp Wirzberger entschärfte. Neuhütten/Wiesthal selbst boten sich über den schnellen Steffen Englert Chancen, trotzdem ging es torlos in die Pause.
Auch nach Wiederbeginn boten die Spessarter der Heimelf die Stirn, dann legte die Spvgg zu und zog auf 2:0 davon. Zwar verkürzten die Gäste noch, ernsthaft in Verlegenheit konnte Zyziks Team den Gegner aber nicht mehr bringen. Trotzdem fand Zyzik: »Einen Punkt hätten wir verdient gehabt.«
TuS Frammersbach - SG Buchbrunn/Mainstockheim 1:0 (1:0). - »Es war zum Teil kläglich, wie wir mit unseren Chancen umgegangen sind«, kommentierte TuS-Coach André Mehrlich den Sieg. Tatsächlich zeigten die in der Defensive kaum geforderten Gastgeber im letzten Drittel erhebliche Schwächen. Der Pass in die Tiefe kam unpräzise - oder der Stürmer stand im Abseits. Zudem vergaben in der zweiten Halbzeit Christian Karl (68.), Marco Trapp (69.) und David Aull (79.) drei Großchancen. Das Tor des Tages erzielte Trapp in der 40. Minute. Er nahm einen Befreiungsschlag mit feiner Technik an, ließ vier Gegner aussteigen und schob die Kugel flach und präzise ins lange rechte Eck.
FG Marktbreit-Martinsheim - SV Heidingsfeld 2:0 (2:0). - Marktbreit-Martinsheim feierte im dritten Spiel den dritten Sieg. Heidingsfeld betrieb nach dem frühen Zwei-Tore-Rückstand nur noch halbwegs erfolgreich Schadenbegrenzung. alba/sl/kw
 

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