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Schneider, Badowski und Baton treffen dreimal

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Die letzte noch ausstehende Entscheidung im Tabellenkeller fiel zugunsten des SSV Kitzingen: Die Siedler schlugen das abgeschlagene Schlusslicht Margetshöchheim mit 5:1 und zogen in die Relegation ein. Lohrs 4:3-Auswärtssieg in Lengfeld blieb bedeutungslos.
TSV Lengfeld - TSV Lohr 3:4 (2:3). - Lohr verabschiedet sich mit einem spektakulären Auswärtssieg in Lengfeld. »Es war ein ausgeglichenes Spiel, aber wir wollten den Sieg mehr und waren konsequenter«, erklärte Giovanni Mobilia, Co-Trainer der Gäste. 50 Zuschauer im Würzburger Stadtteil sahen eine ausgeglichene, kurzweilige Partie. Lengfeld ging in Front (18.), Lohr drehte das Spiel binnen kürzester Zeit (20., 23.), fing sich aber postwendend den Ausgleich (27.). Nach Norman Morenos Treffer (38.) ging Christian Matheas Team mit einer Führung in die Pause. Unmittelbar nach Wiederbeginn unterlief Thomas Rahn ein Eigentor - 3:3 (46.). »Wir hatten uns schon auf dieses Unentschieden eingestellt«, gab Mobilia zu. Doch der eingewechselte Tarek Tarabeh traf elf Minuten vor dem Ende zum 3:4-Endstand.
SSV Kitzingen - SG Margetshöchheim 5:1 (2:0). - Kitzingen gibt sich keine Blöße, fertigt das Schlusslicht souverän mit 5:1 ab und löst das Ticket für die Relegation. Die Siedler begannen konzentriert und zogen durch einen Doppelschlag (18., 21.) früh auf 2:0 davon. Margetshöchheim hatte wenig zu bieten. Zwar verkürzte Herbert Munzert (50.), unmittelbar nachdem Steffen Metz den dritten SSV-Treffer (49.) erzielt hatte. In Verlegenheit konnte die SGM die Hausherren aber nicht bringen. Erst recht nicht, als Mittelfeldmann Angelo Messina die Rote Karte sah (69.). In der Schlussphase legte Kitzingen noch zwei Treffer nach - 5:1.
Den Auftakt verschlafen
TuS Leider - Würzburger FV II 5:2 (3:2). - Verdienter Heimsieg für Leider. Der TuS verschlief laut Trainer Steffen Bolze die ersten 20 Minuten, konterte zwar den Rückstand durch Manuel Kutz (15.) in Person von Carlo Barth (19.), musste aber prompt das 1:2 (25.), abermals durch Kutz, hinnehmen. »Wir haben den Gegner durch individuelle Fehler zum Toreschießen eingeladen«, ärgerte sich Bolze, sagte aber auch: »Wir haben uns dann gefangen, hatten das Spiel im Griff und haben es verdientermaßen gedreht.« Zwei Tore von Christopher Baton (32., 39.) bescherten Leider die Pausenführung. »In der zweiten Halbzeit konnten wir nicht mehr an die Leistung anknüpfen«, so Bolze. Zwar legte Baton das 4:2 nach (57.), trotzdem spielten die Hausherren nicht mehr so zielstrebig und konsequent. Dennoch gelang ihnen noch Treffer Nummer fünf durch den eingewechselten Daniel Meßner (87.).
TSV Rottendorf - TSV Keilberg 2:0 (1:0). - Keilberg beschließt die Saison mit einer 0:2-Pleite in Rottendorf. Der TSV war unterbesetzt angereist, selbst Trainer Rudi Elberts Name war auf dem Spielberichtsbogen zu finden. Die Gastgeber indes gingen nach dem 0:9-Debakel am Montag gegen den Würzburger FV II höchst konzentriert zu Werke. Nach gut einer halben Stunde ging Rottendorf in Person von Nico Schubert mit 1:0 in Führung (32.), wenige Minuten nach dem Seitenwechsel legte Torjäger Martin Hesselbach (49.) den zweiten Treffer nach. Keilberg hatte dem nichts mehr entgegenzusetzen und zog schließlich den Kürzeren.
Hattrick binnen elf Minuten
Spvgg Hösbach-Bahnhof - SV Heidingsfeld 6:3 (1:1). - War die erste Halbzeit noch ausgeglichen, so entschied Hösbach-Bahnhof die Partie nach dem Seitenwechsel mit vier Toren binnen 17 Minuten, darunter ein lupenreiner Hattrick von Patrick Schneider in nur elf Minuten. »Mit ihrer individuellen Klasse haben sie unsere Einladungen angenommen«, erklärte Heidingsfelds Trainer Jürgen Blank nach dem Spiel. Beim Stand von 4:1 war die Partie entschieden - auch wenn sich die Gäste nicht aufgaben. »Es war dann ein Sommerspiel«, sagte Blank.
FG Marktbreit/Martinsheim - TuS Röllbach 1:5 (1:1). - »Das Ergebnis hätte noch höher ausfallen können. Eigentlich hätten wir noch drei Tore schießen müssen«, sagte TuS-Sprecher Rolf Binder nach der Partie. Der Meister begann beim Tabellenzweiten forsch und ging bereits nach sechs Minuten durch Nicolai Kuhn in Front. Zwar antwortete Marktbreit/Martinsheim elf Minuten später in Person von Steffen Barthel, doch Binder gestand: »Ich hatte vom Gegner mehr erwartet.« Röllbach kontrollierte die Partie und entschied diese mit einem Doppelschlag nach dem Seitenwechsel (48., 51.). »Wir haben ein tolles Spiel gemacht«, lobte Binder die Mannschaft. Der TuS blieb auf dem Gaspedal und erzielte zwei weitere Treffer zum 5:1-Endstand.
DJK Hain - TuS Frammersbach 8:2 (4:0). - »Das Ergebnis war nicht zu erwarten. Wir haben hochverdient gewonnen«, freute sich Hains Pressesprecher André Kühnl über den Kantersieg seiner Elf zum Saisonabschluss. Aus einer geschlossenen Teamleistung der Gastgeber ragte Tobias Kaminski heraus, der unglaublich viel gelaufen war und präzise Vorlagen gegeben hatte. Bereits in den ersten 15 Minuten legte die DJK den Grundstein zum hohen Sieg. Patrick Badowski (2.), Matthias Fries (5.) und erneut Badowski (14.) sorgten für die frühe Führung. Vor der Halbzeit erzielte Kaminski mit einem sehenswerten Treffer das 4:0 (39.). Nach der Pause hatten die Hainer eine kurze »Ego-Phase«. Das bestraften die Gäste mit zwei Treffern von Jannik Diehl (55., 60.). »In dieser Phase war Frammersbach dem dritten Tor näher als wir dem fünften«, beschrieb Kühnl die mäßigen 15 Minuten der Gastgeber. Als Spielertrainer Markus Horr seine Elf wieder ordnete, schenkten die Hainer den TuS-Kickern vier weitere Treffer durch Christian März (68., 86.), Badowski (76.) und den eingewechselten Stefan Stürmer (81.) ein. »Heute hat es uns erwischt. Der Gegner war um Klassen besser«, kommentierte TuS-Spielertrainer André Mehrlich die über weite Strecken desolate Leistung seiner Schützlinge.
TSV Heimbuchenthal - TSV Neuhütten/Wiesthal 2:2 (0:0). - Punkteteilung in Heimbuchenthal. Die knapp 200 Zuschauer sahen eine offene Partie, in der die Gäste die ersten Torchancen durch Michael Riedmann und Alexander Gerlein besaßen, diese aber leichtfertig vergaben. Erst nach der Pause wurden beide Teams vor dem gegnerischen Gehäuse kaltschnäuziger: Als die Hausherren durch Christopher Krüger (49.) und Rüdiger Vath (75.) auf 2:0 davongezogen waren, schien die Partie entschieden. Doch Neuhütten/Wiesthal meldete sich mit einem Doppelschlag durch Michael Riedmann (76.) und Felix Schanbachers Strafstoß (80.) zurück und hatte gar die Großchance zum Siegtreffer auf dem Fuß, doch der eingewechselte Florian Amrhein ließ diese bei seinem Bezirksliga-Debüt liegen.
Sebastian Leisgang

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