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Röllbach kann den Sekt kalt stellen

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Denn das eigene Spiel gewann der Spitzenreiter mit 5:2 gegen Leider und der Vorsprung beträgt acht Punkte bei noch drei ausstehenden Spielen. Benedikt Ludwig traf dabei dreimal vom Elfmeterpunkt. Ärgern darf sich Heimbuchenthal nach der Niederlage gegen Frammersbach. Hösbach-Bahnhof dagegen bleibt als Dritter in Lauerstellung.
»Zwei Geschenke gemacht«
TSV Heimbuchenthal - TuS Frammersbach 1:2 (0:2). - »Wir haben dem Gegner zwei Geschenke gemacht«, kommentierte Heimbuchenthals Pressesprecher, Christof Schreck, die beiden Gegentore im ersten Durchgang. Ansonsten sprach er von einem ausgeglichenen Spiel beider Teams. TuS-Coach André Mehrlich sah das anders: »Wir haben den Gegner in der ersten Halbzeit an die Wand gespielt. Wir waren präsent in den Zweikämpfen und haben sehenswerte Angriffe gezeigt.« Beim ersten Treffer des TuS luchste Fabian Lurz den Gastgebern den Ball ab und schob zur frühen Führung ein (17.). Kurz vor der Halbzeit verlängerte Frammersbachs Spielertrainer André Mehrlich einen Einwurf des Gegners in den Lauf des eingewechselten Dominik Bathon, der cool ins lange Eck abschloss (44.).
Nach der Pause schöpften die Gastgeber noch einmal Hoffnung. Einen herrlichen Angriff über sechs Stationen vollendete Rüdiger Vath mit dem Anschlusstreffer (48.). Der TSV war nun am Drücker und verbuchte in der 68. Minute noch einen Pfostenschuss durch Marius Hopf. Doch letztlich setzten sich die Gäste durch und feierten den fünften Auswärtssieg. Auf TuS-Seite hatte Julian Etzel (22.) nach einer feinen Einzelaktion ebenfalls nur den Pfosten mit dem Außenrist getroffen.
SV Heidingsfeld - TSV Keilberg 2:0 (0:0). - Stark ersatzgeschwächt musste Keilberg antreten. Mit Michael Schell stand gar ein gelernter Mittelfeldspieler im Tor. Dennoch hatten die Gäste im ersten Durchgang mehr vom Spiel. »Wir waren etwas zu defensiv eingestellt«, fand Heidingsfelds Trainer Jürgen Blank. Nach dem Seitenwechsel verlagerte die Heim-Elf ihr Spiel etwas mehr nach vorne und kam zu ersten Gelegenheiten. Zwei Standards brachten dem SVH schließlich zwei Treffer und damit drei wichtige Punkte im Kampf gegen den Abstieg. Schröder verlängerte einen Freistoß, Plagens eine Ecke ins Tor der Keilberger. »Nach der Führung ist das Spiel seinen Weg gegangen«, meinte Jürgen Blank. Zwar hat Keilberg nie aufgegeben, etwas zwingendes konnte die Elbert-Elf allerdings nicht mehr verbuchen.
SSV Kitzingen - Würzburger FV II 0:2 (0:0). - Kitzingen verpasste die Chance, näher an Lohr heranzukommen. Nach den herben 0:8-Pleiten in den letzten acht Tagen gab es auch gegen den WFV nichts zu holen. Manuel Kutz machte mit einem Doppelschlag in der zweiten Halbzeit alles klar.
DJK Hain - TSV Lengfeld 3:2 (1:0). - »Wir können noch kicken«, rief Hains Pressesprecher André Kühnl erfreut ins Telefon. Er gab sich nach den zähen letzten Wochen sichtlich erleichtert über den seiner Meinung nach hochverdienten Erfolg gegen Lengfeld. »Letzte Woche haben sieben Stammspieler gefehlt, diesmal waren Spielertrainer Horr und Kapitän Fries nicht dabei«, berichtete Kühnl. Auch im Tor bekam Ersatztorwart Steffen Albert Einsatzzeit. »Auch weitere Umstellungen hat man gemerkt, die Jungs haben Gas gegeben sich rein gehängt und richtig gekämpft«, lobte er sein Team. Die Folge war eine verdiente 1:0-Pausenführung. Nach dem Wechsel verteilte die DJK zunächst Gastgeschenke. »Die haben keine einzige Torchance und führen auf einmal 2:1«, kommentierte Kühnl. Zwei Elfmeter brachten die DJK schließlich wieder auf Kurs und die drei Punkte blieben im Seebachtal. Ein extra Lob hatte der Pressesprecher für Schiedsrichterin Marina Bachmann: »Sie hat überragend gepfiffen, auch alle drei Elfmeter waren glasklar«, so Kühnl.
Die Überraschung des Tages
SG Margetshöchheim - FG Marktbreit-Martinsheim 2:2 (2:0). - Die Überraschung des Tages. Und dabei versäumte es die Heim-Elf, frühzeitig mit einem Konter den Sack zuzumachen. Berichterstatter David Bauer war hochzufrieden mit der Leistung seiner Mannschaft. Von Anfang an war Margetshöchheim gut im Spiel und stand tief in der Defensive. Durch einen Konter ging der Außenseiter in Führung. Nach einer Gelb-Roten Karte wegen Meckerns für Marktbreits Hupp und dem 2:0 kurze Zeit später schien die Partie gelaufen. Doch der Zweite zeigte Moral und kam druckvoll aus der Kabine. Kuhn markierte noch zwei Treffer zum Endstand. »Nach dem Ausgleich hätten beide Mannschaften das Spiel noch gewinnen können«, meinte Bauer.
TuS Röllbach - TuS Leider 5:2 (3:2). - Röllbachs Trainer Albano Carneiro sprach von einem »schwierigen Spiel«, in dem beide Mannschaften mit überraschenden Bällen durch heftige Windböen zu kämpfen hatten. Leiders frühe Führung durch Meßner drehte Benedikt Ludwig mit zwei Strafstößen innerhalb von fünf Minuten. Bei einer ähnlichen Situation deutete der Referee dann auch auf den Punkt auf der anderen Seite. Steffen Bolze verwandelte zum 2:2. Kurz vor dem Wechsel dann die laut Carneiro entscheidende Szene: »Alexander Grimm nimmt eine Kopfballabwehr aus 20 Metern volley und haut das Ding in den Winkel«, schildert der Trainer. »Ein Sonntagsschuss«, so Carneiro weiter. Nach der Pause beherrschte Röllbach die Partie gegen einen ersatzgeschwächten Gegner komplett und legte zwei weitere Treffer nach. »Es war hochverdient, jetzt müssen wir unter der Woche gut mit den Physios arbeiten«, erklärte Carneiro. Vor dem Spiel bei seinem Freund Raik Henzgen in Hösbach müsse man einige angeschlagene Spieler fit bekommen. Bei einem Sieg oder einem weiteren Patzer von Marktbreit kann die Meisterschaft gefeiert werden.
Mathea lobt den Gegner
TSV Lohr - Spvgg Hösbach-Bahnhof 0:2 (0:1). - »Ich bin nicht enttäuscht von meiner Mannschaft, manchmal muss man auch einfach die Qualität des Gegners akzeptieren«, gab Lohrs Spielertrainer Christian Mathea nach dem Spiel zu. Kurz nach einem Lattenknaller von Patrick Schneider (5.) brachte eben dieser Hösbach-Bahnhof nach einem vorzüglichen Solo ab der Mittellinie in Führung (6.). Erst nach rund einer Viertelstunde fand Lohr etwas besser in die Partie und hatte zwei gute Chancen zum Ausgleich, doch Patrick Meder vergab diese. »Hösbach hat seine einmalige Qualität in der Offensive gezeigt, sie brauchen wenige Chancen«, lobte Mathea die Spielvereinigung. Nach knapp einer Stunde traf Niklas Schöfer nach einem Konter zum 2:0. Lohr ergab sich zwar nicht seinem Schicksal, tat sich aber schwer, Torchancen herauszuspielen. So brachte Hösbach-Bahnhof den Vorsprung routiniert über die Zeit.
TSV Neuhütten/Wiesthal - TSV Rottendorf 1:3 (0:2). - »Wir waren heute einfach zu locker«, ärgerte sich Neuhütten/Wiesthals Coach Sebastian Aulenbach. In den ersten neun Minuten klatschte der Ball gleich dreimal ans Aluminium. Die Grün-Weißen spielten nachlässig und ließen den letzten Zug vermissen. Das bestrafte Rottendorf mit einem Doppelschlag vor der Pause (39., 44.). Die personell arg gebeutelten Gastgeber kamen nach knapp einer Stunde durch Innenverteidiger Marcel Karl zum Anschlusstreffer (58.) und machten Druck, waren dabei aber »nicht konsequent genug«, wie Aulenbach bemängelte. So fing sich seine Mannschaft nur zwölf Minuten nach dem 1:2 den dritten Gegentreffer (70.). »Damit war die Messe gelesen«, erklärte Aulenbach.
sts/kawe/sl

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