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Bahnhöfer mit vollem Abteil

Bezirksliga 2 Min.

TSV Keilberg - Spvgg Hösbach-Bahnhof
Wie hier gegen Keilberg baut Hösbach-Bahnhof auch gegen Heimbuchenthal auf Knipser Patrick Schneider (rechts). Foto: Petra Reith
Foto: Petra Reith

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Heimbuchental, bei Hösbach-Bahnhof zu Gast, stürzte zuletzt Tabellenführer Leider und ist laut Bahnhöfer-Trainer Raik Henzgen das erwartet starke Team. »Sie haben eine sehr homogene und eingespielte Truppe, angefangen mit Spielertrainer Fabian Thiel bis zu Stürmer Steffen Bachmann«, lobt Henzgen. Er rechnet mit einem interessanten Derby.
Alle Mann an Bord
»Trotz des Aufstiegs zähle ich Heimbuchenthal zum Favoritenkreis«, sagt der 46-jährige. Mit der Entwicklung seiner Mannschaft zeigt sich Henzgen zufrieden. »Ich habe nach der Niederlage in Leider eine Reaktion erwartet, denn dort haben wir uns unter Wert verkauft. Und es ist dann prompt auch so gekommen«, sagt Henzgen zum 7:0 in Kitzingen. Geholfen habe, dass er personell erstmals aus dem Vollen schöpfen konnte. »Keine Urlauber, keine Gesperrten, Verletzte oder Kranke«, zählt der Übungsleiter auf.
Auch gegen Heimbuchenthal wird sein Kader vollständig sein. »Sie haben sehr gut trainiert«, lobt er sein Team. »Die Jungs sind heiß und freuen sich auf das Derby«, sagt der zweifache Vater. Über Formation und die Taktik möchte er erst nach der letzten Übungseinheit vor dem Spiel entscheiden.
Nur zehn Kilometer trennen die Kontrahenten TSV Keilberg und DJK Hain. TSV-Trainer Rudi Elbert sieht seine Elf mit acht Zählern aus fünf Begegnungen voll im grünen Bereich. Zwar hätten es seiner Meinung nach zwei Punkte mehr sein können, da der TSV in Lengfeld das bessere Team gewesen sei, dennoch sind laut Elbert »alle zufrieden«. Er verweist auf das schwere Auftaktprogramm mit namhaften Gegnern.
Noch nicht so namhaft, aber gut bekannt ist der kommende Gegner DJK Hain. Gegen die Horr-Elf, die laut Elbert stark besetzt und gut verstärkt in die Liga gestartet ist, könnte Kevin Heim ausfallen. »Er hat Leistenprobleme, da müssen wir abwartet«, so Elbert. Heim pausierte schon vergangenes Wochenende. Alle anderen Spieler stehen zur Verfügung. Elbert, der am Sonntag auf Reisen ist, hofft, dass die Serie von Co-Trainer Marko Arhelger hält: »Immer wenn ich im Urlaub von ihm vertreten wurde, gab es einen Sieg.«
Wenigstens zu Hause möchte der TuS Leider am Sonntag wieder punkten. Nach dem Aus im Pokal und der Niederlage in Heimbuchenthal ist trotzdem niemand verärgert. »Es waren am Ende dumme Fehler, wir hätten nicht verlieren brauchen«, sagt Pressesprecher Manfred Schoch rückblickend. Verloren hat der TuS vorläufig auch Stürmer Stefan Schlappa. Der 24-Jährige zog sich im Pokal in Wasserlos eine Knieverletzung zu und droht länger auszufallen. »Er war schon in der Röhre, aber wir haben noch keine genaue Diagnose«, so Manfred Schoch. Wieder dabei nach seinem Urlaub ist Christopher Baton.
Steffen Schreck

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