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Bereits nach vier Minuten testete Steffen Bolze mit einem Freistoß, der an die Latte krachte, die Stabilität des Hösbacher Gehäuses. Nach 18 Minuten hatte Leider eine weitere Großchance. Der Ball ging aber über die den Querbalken.
Nur zwei Minuten später rettete das Aluminium für die Gäste. Eugen Steinke bugsierte den Ball an den Pfosten, Jasmann klärte den Nachschuss auf der Linie. Auch kurze Zeit später klärte die Leiderer Deckung nach einem indirekten Freistoß gleich mehrfach auf der Linie (26.).
Nach der Pause konzentrierter
Nach der Pause kam die Heimelf konzentrierter aus der Kabine. Innerhalb von zwei Minuten besorgten Niklas Schöfer und Patrick Schneider jeweils in Co-Produktion die Tore zum 1:0 und 2:0.
Spannend wurde es noch einmal nach der Einwechslung von Stefan Schlappa bei den Gästen. Der Angreifer erzielte mit einer verunglückten Flanke - nur eine Minute nachdem er auf dem Feld war - das 1:2-Anschlusstor (69.). Fünf Minuten später machte dann Niklas Schöfer mit seinem zweiten Treffer den Deckel drauf.
Volker Englert von der Spvgg meinte: »Leider war auf keinen Fall um zwei Tore schlechter.« Englert kann nicht verstehen, warum die Bolze-Elf in der Tabelle so weit hinten steht. Er attestierte dem Gegner eine Partie auf Augenhöhe und einen aufopferungsvollen Kampf. »Der Doppelschlag war entscheidend«, lautet sein Fazit. Steffen Schreck
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