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Bezirksliga Unterfranken-West: Bahnhof trotzt Lengfeld 1:1 ab - Leiders »Messi« wieder mit Dreierpack - Hain dreht Partie in letzten fünf Minuten Heimbuchenthal ist dran am Spitzenreiter

Bezirksliga 5 Min.

30.04.2017 - Laufach-Hain - Fußball-Bezirksliga Unterfranken-We
Hains Tobias Kaminski (vorne links) behauptet den Ball gegen zwei Leinacher Gegenspieler. Foto: Ralf Hettler
Foto: Ralf Hettler

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In der Fuß­ball-Be­zirks­li­ga Un­ter­fran­ken-West ist ei­ne wei­te­re Ent­schei­dung ge­fal­len. Der SSV Kit­zin­gen be­g­lei­tet nach ei­nem 2:4 ge­gen Rot­ten­dorf die SG Buch­brunn/Main­stock­heim als zwei­ter Ab­s­tei­ger in die Kreis­li­ga. Nicht bes­ser sieht es für den SV Hei­dings­feld nach ei­ner 2:6-Klat­sche ge­gen Lei­der aus.

Noch spannender ist es an der Spitze geworden: Nach einem späten Sieg über Keilberg ist der Zweite, Heimbuchenthal, bis auf einen Zähler an Spitzenreiter Lengfeld herangekommen. Lengfeld selbst musste sich gegen Hösbach-Bahnhof mit einem 1:1 zufrieden geben. Die Rechenschieber dürfen zum Spaß noch die Mannschaften bis Platz fünf bemühen.
Ein entscheidender Freistoß
TSV Heimbuchenthal - TSV Keilberg 1:0 (0:0). - Ein Freistoß entscheidet. Heimbuchenthals Ehrenvorsitzender Heinrich Fath sah über 90 Minuten eine drückend überlegene Heimelf, die verdient den Platz als Sieger verließ. »Da waren einige große Möglichkeiten, schon früh das Spiel zu entscheiden«, meinte Fath. Er sah Keilberg über die gesamte Spielzeit in der Defensive. »Nicht ein Eckball, vielleicht ein Torschuss«, kommentierte Fath. Als sich alles auf ein torloses Remis eingestellt hatte, schlug es doch noch hinter Christopher Klein im Tor ein. Nach 86 Minuten schoss Fabian Krug einen Freistoß aus 25 Metern direkt ins Netz. »Da war Gewühl vor dem Tor, den hat er spät gesehen«, vermutete Fath.
SV Heidingsfeld - TuS Leider 2:6 (0:3). - Dreimal »Messi« und zweimal Sven Bolze. Die Begegnung in Heidingsfeld war quasi eine Blaupause der letzten Wochen für den TuS Leider, als Daniel Messner und Sven Bolze fast im Alleingang den Klassenerhalt sicherten. Entsprechend verteilte Heidingsfelds Trainer Jürgen Blank Lob an die Leiderer Offensivkräfte und haderte mit der eigenen Defensive. »Wir waren offensiv sogar ganz gut«, sagte Blank. Dennoch hieß es zur Pause 0:3, weil Messner mit einem Doppelpack vorlegte und Baton erhöhte. Dann wurde es doch noch eng: »Die ersten 25 Minuten in der zweiten Halbzeit haben nur wir gespielt, wir sind auf 2:3 ran gekommen und haben die Latte getroffen«, berichtete Blank. Sven Bolze sorgte dann mit dem 2:4 für die Vorentscheidung. »Dann war es erledigt«, meinte Blank: »Allerdings doch vom Ergebnis her zu hoch.«
SSV Kitzingen - TSV Rottendorf 2:4 (2:1). - Bis zur Pause wahrte die Heimelf ihre letzte Möglichkeit auf den Klassenerhalt mit einer 2:1-Führung. Nach der Pause kam Rottendorf auf und drehte das Spiel auch dank des dreifachen Torschützen Julian Wolff. Darunter waren zwei Elfmeter.
Hochverdient, aber glücklich
DJK Hain - FC Leinach 2:1 (0:1). - »Am Ende glücklich, aber hochverdient«, fasste Hains Pressesprecher André Kühnl die 90 Minuten zusammen. In den ersten 45 Minuten war es kein ansehnliches Spiel. Bis auf den Treffer der Gäste durch Pfenning (11.) gab es kaum Höhenpunkte, so dass mit dem 0:1 in die Kabinen ging. Nach dem Wechsel sahen die Zuschauer eine offensivere Heimelf, die geduldig nach vorne spielte und viele Chancen kreierte. Doch erst fünf Minuten vor dem Ende verwandelte Agon Jashari einen Foulelfmeter zum Ausgleich, nachdem Christian März regelwidrig zu Fall gebracht worden war. Eine Minute vor Schluss sorgte Matthias Fries mit dem Kopf für das 2:1-Siegtor. Daniel Hofmann konnte einen Schuss nur nach vorne abwehren, Fries hatte keine Mühe das leere Tor zu treffen. »Wenn du fünf Minuten vor dem Ende noch 0:1 hinten liegst, ist es auch glücklich«, gab Kühnl zu. Ein Kompliment erteilte er der Leinacher Defensive. »Sie haben das sehr gut gemacht, fast wäre der Plan aufgegangen«.
TSV Lengfeld - Spvgg Hösbach-Bahnhof 1:1 (1:0). - Kein Sieger im Spitzenspiel. »Wenn sie das mal daheim abrufen würden«, sagte Bahnhof-Trainer Raik Henzgen. Allerdings fügte er hinzu, dass er seiner Mannschaft ein großes Kompliment machen müsse. »Das war nun das allerletzte Aufgebot, aber sie haben das richtig toll gemacht«, so Henzgen. Die Spvgg wollte was mitnehmen. Entsprechend mutig trat die Henzgen-Elf beim Spitzenreiter auf. Trotz mehr Spielanteile und Chancen gerieten die Bahnhöfer nach eigenem Eckball in Rückstand. »Wir sind in den Konter gelaufen, hatten auch keine Chance auf ein taktisches Foul«, meinte Henzgen. Erst nach der Pause fiel der verdiente Ausgleich durch Patrick Schneider (53.). Im Anschluss ging es hin und her, die Gäste hatten allerdings die größeren Chancen.
BSC Schweinheim - FV Karlstadt 0:2 (0:2). - «Der Sieg für Karlstadt ist absolut verdient, weil wir es zu keiner Phase des Spiels geschafft haben, so zu spielen wie bisher in der Rückrunde«, sagte Schweinheims Coach Torsten Zeuch. Nach 45 Minuten führte der FVK dank des Doppelpacks von Michael Winkler mit 2:0. Zeuch sprach später von der »schlechtesten Halbzeit der Rückrunde«. Nach dem Seitenwechsel legte seine Elf zwar etwas zu, kam aber zu keiner nennenswerten Möglichkeit. Hinterher wollte Zeuch mildernde Umstände geltend machen: »Ich mache meinen Jungs keinen Vorwurf. Wir gehen auf dem Zahnfleisch. Es war das dritte Spiel in sieben Tagen - und am Montag haben wir das Pokalfinale. Wir sind Amateure. Vier Spiele in neun Tagen - ich weiß nicht, ob es das bei den Profis überhaupt geben würde.«
Das Ergebnis trügt
FG Marktbreit/Martinsheim - TuS Frammersbach 0:6 (0:3). - »Das Ergebnis trügt«, gestand TuS-Spielertrainer André Mehrlich nach dem Kantersieg, »es hätte auch 6:5 ausgehen können.« Während sein Team konsequent im Abschluss war und nach 45 Minuten mit drei Treffern in Front lag, ging Marktbreit/Martinsheim jene Effektivität ab. »Wir waren in der Abwehr nicht auf der Höhe«, sagte Mehrlich, der sich dennoch über die erste Partie ohne Gegentor seit Mitte März freuen durfte. In der zweiten Halbzeit legte Frammersbach drei weitere Tore nach. Torjäger Marco Trapp traf dreimal, doch Mehrlich hob das Startelf-Comeback seines Co-Spielertrainers Christian Schmitt hervor: »Es freut mich, dass er wieder von Anfang an gespielt hat.«
TSV Neuhütten/Wiesthal - SG Buchbrunn/Mainstockheim 2:0 (2:0). - »Wir haben überzeugt. Die Mannschaft hat eine Reaktion gezeigt«, freute sich TSV-Coach Frank Zyzik über den Heimsieg drei Tage nach dem 1:5 beim Derby in Karlstadt. Die Spessarter setzten Buchbrunn/Mainstockheim von Beginn an unter Druck, schlugen nach gut einer Viertelstunde durch Steffen Englert erstmals zu und erhöhten später auf 2:0. Das Schlusslicht trat zwar engagiert auf, wurde in den 90 Minuten aber nur bei einer verunglückten Flanke gefährlich. Nach der Pause versäumte es Neuhütten/Wiesthal, den Vorsprung auszubauen. Felix Schanbacher traf per Freistoß den Pfosten, später ließen die Gastgeber weitere Torchancen aus. »Das war das einzige Manko«, sagte Zyzik. sts/sl

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