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Bezirksliga Unterfranken-West: 4:1-Erfolg in Schweinheim - Frammersbach verliert Spitzenspiel - Bahnhöfer ziehen vorbei Zwei Doppelpacker bei Leiders Derby-Sieg

Bezirksliga 5 Min.

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In der Fuß­ball-Be­zirks­li­ga Un­ter­fran­ken-West hat der SV Leng­feld das Spit­zen­spiel ge­gen Fram­m­ers­bach mit 2:1 ge­won­nen. Von der Nie­der­la­ge der Spess­ar­ter pro­fi­tier­te nur Hös­bach-Bahn­hof nach ei­nem knap­pen 2:1 ge­gen Karl­stadt. Hain und Heim­bu­chen­thal da­ge­gen patz­ten auf ei­ge­nem Ter­rain. Wich­ti­ge Aus­wärts­sie­ge lan­de­ten Keil­berg und Lei­der.
DJK Hain - TSV Keilberg 0:3 (0:1). - Ohne Kaminski und Yazbahar krankte es im Hainer Angriff. »Nach vorne ging fast gar nix«, erkannte DJK-Pressesprecher André Kühnl. »Keilberg hat ganz klar verdient gewonnen«, meinte der Pressesprecher. Einzig in der ersten Halbzeit spielte Hain im Mittelfeld einigermaßen gefällig. »Aber eben ohne Torchancen«, so Kühnl. Bitter für Hain: Spielertrainer Markus Horr erhielt nach einem harten Einsteigen an der Mittellinie glatt Rot. »Eine harte Entscheidung, er hatte schon Gelb, da hätte auch Gelb-Rot gereicht«, so Kühnl. Die Tore für Keilberg resultierten teilweise aus Hainer Geschenken wie beim 0:2 durch Heußers Eigentor. Den schönsten Treffer erzielte Doppeltorschütze Zahn mit einem Fernschuss zum 0:3.
Den Faden verloren
BSC Schweinheim - TuS Leider 1:4 (0:0). - In den torlosen ersten 45 Minuten lieferte der Aufsteiger vor 200 Zuschauern eine ordentliche Partie ab. Weber traf schon nach drei Minuten die Latte. »Gefährliche Situationen von Leider gab es nur nach Fehlern von uns«, berichtete Abteilungsleiter Christoph Schürmer. Nach dem Seitenwechsel erzielte Weber das 1:0 (52.). »Dann haben wir das Fußballspielen komplett eingestellt und verdient verloren«, so Schürmer weiter. Sven Bolze und Daniel Meßner drehten die Partie binnen sieben Minuten zu einem 1:3. Beide trugen mit einem Doppelpack zum Endstand bei. Etwas Aufregung gab es nach dem 1:0: Zuerst gab Schiedsrichter Horn einen möglichen Strafstoß für Leider nicht, wenige Minuten später deutete er auf den Punkt. »Das war keiner«, sagte Schürmer. Auch der gefoulte Meßner soll dies so gesagt haben. Aber eben nicht zum Unparteiischen. »Aber daran hat es absolut nicht gelegen«, gab der Abteilungsleiter zu: »Die Fehlpassquote war riesig, und wir sind eiskalt ausgekontert worden«.

FG Marktbreit/Martinsheim - TSV Rottendorf 4:1 (1:0). - Marktbreits Pressesprecher Joachim Hupp sah einen hochverdienten und nie gefährdeten Heimsieg. Vor allem in der ersten Hälfte hatte Rottendorf keine nennenswerte Gelegenheit. Nach dem Anschlusstreffer zum 2:1 wurde es kurz etwas hektisch. »Aber wir haben die richtige Antwort gegeben«, sagte Hupp. Schuhmann machte mit dem Doppelpack zum 3:1 und 4:1 den Sack zu.

SV Heidingsfeld - FC Leinach 1:2 (0:0). - »Ein Unentschieden wäre verdient gewesen«, meinte Heidingsfelds Trainer Jürgen Blank. »Es war über 90 Minuten ein ausgeglichenes Spiel«, so Blank weiter. Im ersten Durchgang verbuchte seine Elf einen Lattenkopfball. Nach dem Seitenwechsel ging der SVH verdient in Führung, Leinach egalisierte aber schon kurz darauf. Vor dem Gegentor zum 1:2 versäumte es die Heimelf, mit drei, vier guten Gelegenheiten selbst die Führung zu erzielen. »Es war eigenes Unvermögen, und der Gegner hatte halt das Glück«, lautete Blanks Fazit.

TSV Heimbuchenthal - TSV Neuhütten/Wiesthal 1:1 (0:0). - »Wir haben uns den Punkt verdient. Vom Kampf und der Leidenschaft her haben wir schon länger nicht mehr so ein gutes Spiel gemacht«, sagte Neuhütten/Wiesthals Coach Frank Zyzik nach der Partie. Aus dem Spiel heraus taten sich beide Teams schwer, Torchancen herauszuarbeiten. So bedurfte es eines Standards für das erste Tor: Alexander Kunkel bugsierte einen Freistoß nach gut einer Stunde unglücklich ins eigene Netz. Doch gut zehn Minuten später der Ausgleich: Fabio Englert traf mit einem herrlichen Distanzschuss zum 1:1. Heimbuchenthals verletzter Spielertrainer Fabian Thiel sah sein Team um einen Strafstoß und ein reguläres Tor gebracht, musste letztlich aber eingestehen: »Wir waren feldüberlegen, aber die Durchschlagskraft hat uns gefehlt.«

Mehrlich genervt
TSV Lengfeld - TuS Frammersbach 2:1 (1:1). - »Es nervt mich tierisch, dass in der Presse ständig die Rede vom Aufstieg ist«, sagte Frammersbachs Spielertrainer André Mehrlich nach dem 1:2 in Lengfeld und schob nach: »Entsprechend verkrampft spielen wir nämlich.« Dabei erwischten seine Nordspessarter einen Auftakt nach Maß und gingen durch Fabian Lurz früh in Front. Lengfeld aber glich kurz vor der Pause aus - und kam in der Schlussviertelstunde durch ein Eigentor von Nico Franz zum Siegtreffer.

Der Blitzstart reicht
Spvgg Hösbach-Bahnhof - FV Karlstadt 2:1 (2:1). - Wichtiger Dreier für Hösbach-Bahnhof im Aufstiegsrennen. Die Spielvereinigung legte einen Blitzstart hin und führte bereits nach zwölf Minuten mit 2:0. »Wir hätten das Spiel schon in den ersten 30 Minuten entscheiden müssen«, sagte der stellvertretende Vorsitzende Bernd Klement, »dann haben wir aber den Anschlusstreffer kassiert und es gab einen Bruch in unserem Spiel.« FVK-Coach Tamer Yigit sah sein Team nun gar in der tonangebenden Rolle. »Wir haben kaum noch etwas zugelassen«, sagte er. Allerdings erarbeitete sich sein Team kaum Möglichkeiten. Eine Ausnahme: Markus Mjalov hatte zehn Minuten vor dem Ende den Ausgleich auf dem Fuß und vergab. So musste Yigit letztlich einräumen: »Wir haben das Spiel in den ersten 30 Minuten verloren. Am Ende ist die Niederlage echt bitter.« Klement fand derweil: »Aufgrund der ersten 30 Minuten ist der Sieg verdient.«

SSV Kitzingen - SG Buchbrunn/Mainstockheim 0:2 (0:2). - »Wir haben einfach nicht gut gespielt«, resümierte SSV-Pressesprecher Dominik Schloßnagel. Knackpunkt sei derzeit, dass zu viele junge und unerfahrene Spieler eingesetzt werden müssten. Der K.o.-Schlag war das 0:2 mit dem Pausenpfiff. Dann kam nichts mehr von der Heimelf. »Es war eine leblose Vorstellung von uns, so haben wir in der Bezirksliga nichts zu suchen«, so Schloßnagel.

TSV Heimbuchenthal - FG Marktbreit/Martinsheim 4:1 (1:0). - Erst nach gut 20 Minuten nahm die Partie Fahrt auf. Zuvor spielte sich viel im Mittelfeld ab, ohne nennenswerte Torraumszenen. Nach knapp einer halben Stunde Eckball für den TSV: Die Gäste können nicht klären Torhüter Stoer wird per Seitfallzieher von Steffen Bachmann zum 1:0 überwunden. Eine verdiente Pausenführung, denn Heimbuchenhthal investierte ab Mitte der ersten Hälfte mehr.

Nach dem Seitenwechsel staubte Daniel Endres einen zu kurzen Rückpass mit einem Pressschlag ab und es hieß urplötzlich 1:1. Danach war die Heimelf kurz von der Rolle, kam aber mit dem 2:1 durch Doppel-Torschütze Kevin Bohn in die Partie zurück. Beim Freistoß zum 3:1 aus 30 Metern sah Julian Dennerlein nicht gut aus. Der Feldspieler musste ab der Pause für den verletzt ausgeschiedenen Stoer zwischen die Pfosten. Beim 4:1 hatte Vath die Chance, traf aber nur den Innenpfosten, bevor Bohn den Endstand herstellte. TSV-Pressesprecher Christof Schreck sprach nach Abpfiff von einem verdienten Sieg. sts/sl/kw
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