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Bezirksliga Unterfranken-West: Hösbach-Bahnhof tritt auf der Stelle - Heimbuchenthaler Sturmlauf gegen Kitzingen nicht belohnt Frammersbach klettert auf Rang zwei

Bezirksliga 5 Min.

Andre Spatz (rechts, Heimbuchenthal) setzt sich im Kopfball-Duell durch und fordert Kitzingens Torhüter Michael Kümmel (links). Steffen Bachmann (Zweiter von links, Heimbuchenthal) beobachtet die Aktion seines Teamkollegen. Foto: L
Foto: Laszlo Ertl

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In der Fuß­ball-Be­zirks­li­ga Un­ter­fran­ken-West ist TuS Fram­m­ers­bach nach ei­nem kla­ren 4:0-Er­folg ge­gen den TuS Lei­der auf den zwei­ten Platz ge­k­let­tert. Die Ver­fol­ger Hös­bach-Bahn­hof und Heim­bu­chen­thal ka­men in ih­ren Heim­spie­len nicht über ein Re­mis hin­aus. Spit­zen­rei­ter Leng­feld ließ beim 3:0 ge­gen Schluss­licht Buch­brunn/Main­stock­heim nichts an­b­ren­nen.

Wichtige Dreier landeten Neuhütten/Wiesthal in Marktbreit und Karlstadt gegen Rottendorf.
TSV Lengfeld - SG Buchbrunn/Mainstockheim 3:0 (3:0). - Klare Sache für den Tabellenführer. Schon nach einer guten halben Stunde hatte das Endergebnis Bestand. Lengfeld gestaltete die erste Hälfte überlegen, die Angreifer standen bei den Treffern goldrichtig. In der zweiten Hälfte verbuchte der Spitzenreiter Chancen im Fünf-Minuten-Takt, es wollte aber kein weiterer Treffer fallen. Vom Tabellenletzten notierte Berichterstatter René Gramm keinen Torschuss.
SV Heidingsfeld - DJK Hain 1:2 (1:0). - Später Auswärtserfolg im Sportpark Herieden. Heidingsfelds Trainer Jürgen Blank sprach von einem offenen und ausgeglichenen Spiel mit dem besseren Ende für Hain. »Der Punkt war für uns zu wenig, da haben sie uns noch mal ausgekontert«, berichtete Blank. Seine Elf brachte die Pausenführung nicht über die Runden. Beide Teams hatten ihre Chancen, so dass ein Remis dem Spielverlauf mehr entsprochen hätte, so Blank. Erst in der zweiten Halbzeit hat Hain zugelegt und auch spielerisch überzeugt. Christian März drehte mit einem Doppelpack die Partie. Nach dem 1:2 gab es keine Gelegenheit mehr zum Ausgleich für die Gastgeber.
Joker Ugur Öner stach
BSC Schweinheim - TSV Keilberg 2:0 (0:0). - Der Aufsteiger behält die Punkte. Abteilungsleiter Christoph Schürmer sprach von einem verdienten Sieg. Schweinheim begann gut und hatte in den ersten 15 Minuten durch Kraus und Hofmann erste gute Einschussmöglichkeiten. Danach verflachte die Partie zusehendes, so dass es zur Pause konsequent 0:0 hieß. In der zweiten Hälfte bestimmte der BSC das Spielgeschehen. »Aber ohne zu dominieren«, kommentierte Schürmer. Keilberg war vor allem auf Zerstören aus, auch die Heimelf brachte zunächst nichts Zählbares zustande. Nach einer Stunde hatte Christian Weber allein im Fünf-Meter-Raum die Chance, brachte aber den Ball nicht unter Kontrolle. Eine Viertelstunde vor dem Ende bekamen die Gastgeber einen laut Schürmer strittigen Elfmeter zugesprochen. Der kurz zuvor eingewechselte Ugur Öner verwandelte vom Punkt zum 1:0. Vier Minuten vor dem Ende leitete Öner mit einem Heber über die Abwehr die Entscheidung ein. Max Hofmann lupfte aus 20 Metern zum 2:0 über Klein ins Tor.
Rote Karte für Torhüter Stürmer
TSV Heimbuchenthal - SSV Kitzingen 1:1 (0:1). - Remis nach langer Unterzahl. »Der Sturmlauf wurde nicht belohnt«, sagte Pressesprecher Christof Schreck nach dem Spiel. Der TSV kam gut ins Spiel und hätte schon früh in Führung gehen können. Stattdessen gab es in der 20. Minute mit dem 0:1 die kalte Dusche. Zuvor sah Keeper Dominik Stürmer die Rote Karte. Der Assistent entschied, dass der Heimbuchenthaler Torwart den Ball mit der Hand außerhalb des Strafraums gespielt hat. Den fälligen Freistoß hielt Ersatzkeeper Deltow sicher, war dann bei einem Abwehrfehler und dem Tor von Schimmer machtlos. Das 0:1 war gleichzeitig der Startschuss für ein Offensivfeuerwerk der Heimbuchenthaler. »Wir haben mit zehn Mann auf ein Tor gespielt«, berichtete Schreck. Belohnt wurde der TSV für sein Anrennen erst in Durchgang zwei. Kitzingens Torwart Kuemmel fällte im Strafraum Christopher Röth und Steffen Bachmann verwandelte den fälligen Elfmeter zum 1:1 (54.). Danach verzeichnete die Heimelf noch einen Lattentreffer sowie weitere dicke Möglichkeiten zum Siegtreffer. »Es wollte keiner mehr reingehen, Kitzingen hat überhaupt nicht auf das Tor geschossen«, so Christof Schreck.
Spvgg Hösbach-Bahnhof - FC Leinach 1:1 (0:0). - Erneut nur ein Remis für die Bahnhöfer. »Wir treten auf der Stelle«, meinte der Bahnhöfer Pressesprecher Bernd Klement nach der Partie. »Wir sind derzeit spielerisch nicht so weit, dass wir so eine Mannschaft ausspielen können«, so Klement weiter. Die Platzverhältnisse hätten ihr Übriges dazu getan. Die Heimelf operierte viel mit langen Bällen, kam damit aber nicht zum Erfolg. Leinach präsentierte sich als kampf- und spielstarker Gegner, der ebenfalls seine Spielanteile hatte. Torlos ging es in die Kabinen. Nach der Pause erwischte Leinach den besseren Start. Mit einem Kopfball brachte Daniel Bufe die Gäste in Führung (66.). Nur sechs Minuten später glich Patrick Schneider - ebenfalls per Kopf - nach einer Freistoßflanke aus. Am Ende hatte die Spvgg noch zwei gute Möglichkeiten, es fehlte auch das Glück. »Wir wissen, dass wir das viel besser können, im Moment geht es halt nicht«, lautete das Fazit von Bernd Klement.
Messe war früh gelesen
TuS Frammersbach - TuS Leider 4:0 (1:0). - Wir müssen die Punkte gegen andere Gegner holen«, kommentierte Leiders Spielertrainer, Steffen Bolze, die Auswärtsniederlage. Die Elf des 33-Jährigen stand in der ersten Halbzeit tief, hielt die Partie aber 25 Minuten lang offen. Philip Gerharts Eigentor in der 27. Minute war der Türöffner für die Frammersbacher, die bemüht waren, dem Gegner keine Torchance zu lassen. Nach der Pause investierte Leider zunächst mehr in die Offensive, doch durch Marco Trapps Kontertor war die Messe auf dem Kunstrasen früh gelesen (56.). Danach dominierten die Hausherren und zeigten schnelle sowie präzise Offensivaktionen. Eine davon führte zum 3:0 durch David Aull (67.). Als Dominik Bäckmann den Frammersbachs Torjäger Trapp in der 84. Minute im Strafraum von den Beinen holte, entschied Schiedsrichter Tobias Fritz auf Elfmeter. Der Gefoulte trat selbst an und sorgte mit seinem 18. Saisontreffer für den Endstand. Auf Seiten der Gäste hatte der eingewechselte Dominik Schreck die beste Chance. Doch seinen halbhohen Schuss aus halbrechter Position lenkte TuS-Keeper Joshua Schuhmacher an die Latte (82.).
FV Karlstadt - TSV Rottendorf 4:0 (0:0). - Drittes Spiel in diesem Jahr, dritter Sieg für den FVK: Nach zäher erster Halbzeit hatte der Aufsteiger Glück, dass Rottendorf seine erste Torchance nicht nutzte. Im Gegenzug traf Johannes Schreiner nach gut einer Stunde für Karlstadt zum 1:0. »Das war der Knackpunkt«, erklärte FVK-Coach Tamer Yigit. Während seine Elf nun ins Rollen kam, ließen sich die Gäste hängen und kassierten drei weitere Treffer.
FG Marktbreit/Martinsheim - TSV Neuhütten/Wiesthal 0:3 (0:2). - Der erste Sieg für Neuhütten/Wiesthal seit Mitte Oktober. Die Spessarter gingen früh in Führung und boten Marktbreit/Martinsheim fortan kaum Räume. »Taktisch haben wir vielleicht die beste Saisonleistung abgeliefert«, lobte TSV-Trainer Frank Zyzik. Nach knapp einer halben Stunde legte Mario Jaborek das zweite Tor nach, ehe er kurz nach dem Seitenwechsel auf 0:3 stellte. Damit war die Partie frühzeitig entschieden. »Der Gegner hatte danach nur noch zwei Distanzschüsse, wir haben es gut verteidigt«, so Zyzik.
Steffen Schreck

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