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Bayernliga Nord: Abwehrstarke Gäste bei Alemannia Haibach sucht die Lücke im Großbardorfer Riegel

Bayernliga Nord 1 Min.

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Seit drei Wo­chen ist die Fuß­ball-Bay­ern­li­ga Nord aus der Win­ter­pau­se zu­rück - und schon zum drit­ten Mal be­kommt es Ale­man­nia Hai­bach mit ei­nem Ti­te­l­an­wär­ter zu tun. Im Heim­spiel ge­gen den TSV Groß­bar­dorf (Sams­tag, 16 Uhr, Sta­di­on am Ho­hen Kreuz) st­rebt Trai­ner Klaus Hil­den­beu­tel den ers­ten Sieg sei­ner Mann­schaft in die­sem Jahr an, es wä­re zu­g­leich der ers­te seit ziem­lich ge­nau sechs Mo­na­ten.

In den letzten sieben Spielen mit nur zwei Unentschieden haben die Alemannen ihre zuvor gute Ausgangsposition verspielt und rangieren nur noch fünf Punkte vor dem ersten Relegationsplatz.
Das 1:1 in Ammerthal am letzten Sonntag hat den Trainer vom Ergebnis enttäuscht aber von der Mannschaftsleistung überzeugt. »Wir haben nicht schlecht gespielt, waren bis zum Schluss präsent und hatten etliche gute Chancen.« Daher gilt für ihn als Maxime für die Partie gegen Großbardorf: »An diese Leistung müssen wir anknüpfen.«
Schwache TSV-Offensive
Zumal die Gäste aus der Rhön ebenfalls alles andere als souverän aus der Winterpause zurück gekommen sind. Drei Unentschieden und nur einen Sieg holte die Mannschaft von Dominik Schönhöfer bisher. Damit ist sie zwar auf Rang vier immer noch aussichtsreich in der Spitzengruppe platziert, aber für die Übernahme der Tabellenführung, die aufgrund der Nachholspiele möglich schien, waren diese Resultate zu wenig. Die Probleme des TSV liegen im Sturm. Nur 36 Tore haben die Angreifer in 24 Spielen geschafft. Keines der führenden Teams hat so eine schwache Offensive. Ohne die starke Abwehr (17 Gegentore) wären die Großbardorfer nur Liga-Durchschnitt.
Eine große Herausforderung
Das wird dennoch eine gewaltige Herausforderung für die Haibacher Angreifer, die sich mit 13 Toren in zwölf Spielen am Hohen Kreuz nicht mit Ruhm bekleckert haben. Wer letztendlich das Bollwerk knacken soll, lässt Hildenbeutel noch offen. In Ammerthal hatte er den zum Saisonende scheidenden Marco Trapp zunächst nur auf die Bank gesetzt. »Ich wollte ihm mal eine Pause geben. Aber er hat die gewünschte Reaktion gezeigt. Nach seiner Einwechselung hat er richtig Musik gemacht.« Möglich also, dass Trapp in die Startformation zurückkehrt.
Mit den beiden Zugängen Marat Briatev und Mihailo Cmiljanovic war Hildenbeutel zwar nicht unzufrieden. »Aber man hat gemerkt, dass sie noch Eingewöhnungszeit benötigen.« So wird die Hauptlast beim Torschießen einmal mehr bei Christian Breunig liegen. Ansonsten steht wahrscheinlich Lukas Föhlich wieder zur Verfügung, ein Einsatz von Moritz Allig erscheint dagegen fraglich, seine Knieprobleme sind noch nicht behoben.
16-mal standen sich die beiden Mannschaften in Bayern- und Landesliga sowie im Pokal gegenüber und nur zwei dieser Begegnungen konnte Haibach gewinnen. Der letzte Sieg liegt viereinhalb Jahre zurück. Klaus Gast

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