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Bayernliga Nord: Gegen Aubstadt erwartet Hildenbeutel Spiel auf Augenhöhe - Mehr Konzentration in allen Mannschaftsteilen gefordert Haibach steht in der Pflicht

Bayernliga Nord 2 Min.

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Der »gol­de­ne Sep­tem­ber« wirkt sich für Ale­man­nia Hai­bach noch im­mer aus. Durch die fünf nie­der­la­gen­lo­sen Spie­le in Se­rie hat sich die Mann­schaft in der obe­ren Ta­bel­len­hälf­te der Fuß­ball-Bay­ern­li­ga Nord fest­ge­setzt. Ei­ne mehr als po­si­ti­ve Bi­lanz für ei­nen Ve­r­ein, der in ers­ter Li­nie nichts mit dem Ab­s­tieg zu tun ha­ben will.

Damit das so bleibt, muss die Alemannia aber zum Rückrundenauftakt gegen den TSV Aubstadt (Samstag, 16 Uhr, Stadion am Hohen Kreuz in Haibach) punkten.
Mangelnde Konzentration
»Kein Frage, in diesem Spiel stehen wir in der Pflicht«, ist sich Trainer Klaus Hildenbeutel der Bedeutung der Aufgabe bewusst. Beim 0:5 in Aschaffenburg und beim 0:3 gegen Amberg haben die Haibacher gegen zwei Spitzenmannschaften der Liga den Kürzeren gezogen. Daher will der Trainer diese Niederlagen auch nicht zu hoch hängen, trauert aber doch zumindest den Punkten aus dem Heimspiel hinterher. »Gegen Amberg hätten wir nicht verlieren müssen. Wir haben uns genug Chancen erarbeitet, um zum Erfolg zu kommen.« Mangelnde Konzentration war für ihn die Ursache.
Diese Leichtfertigkeit im Spiel müssen die Haibacher abstellen - vorne wie hinten. Auch unabhängig von einem nicht gegebenen Elfmeter müssen die Angreifer bei ihren guten Chancen mit mehr Entschlossenheit zu Werk gehen. Defensiv dürfen Tore wie das 0:1 nicht fallen. Da haben es die Verteidiger mit ihrem halbherzigen Eingreifen und ihren Stellungsfehlern den Ambergern viel zu leicht gemacht. »Alle Spieler müssen endlich wieder voll konzentriert an ihre Aufgabe herangehen«, fordert Hildenbeutel. »Gegen Aubstadt sind wir nicht der Außenseiter, das wird eine Begegnung auf Augenhöhe.«
Der Spielplan der Bayernliga sieht für die Haibacher in den fünf Auftritten bis zur Winterpause nur noch Spiele gegen Mannschaften aus der zweiten Tabellenhälfte vor. Da können sich die Alemannen ein Polster für geruhsame Weihnachtsferien schaffen.
Im Aufwärtstrend
Doch ist gerade der letztjährige Vizemeister nicht zu unterschätzen. Mit vier Siegen in Folge hat sich die Mannschaft zuletzt aus der Abstiegszone befreit. Auswärts ist die Elf von Trainer Josef Francic nicht zu unterschätzen, hat vier von neun Spielen auf fremden Plätzen gewonnen - und das mit gerade mal zehn Toren. Dafür kassierten sie auswärts im Schnitt auch nur einen Gegentreffer.
17 Tore in 17 Spielen
Der Angriff ist generell nicht gerade die Paradeabteilung des TSV. 17 Tore in 17 Spielen deuten klar auf die Schwachstelle hin. Der Mannschaft fehlt ein echter Torjäger. Zehn verschiedene Spieler haben bereits getroffen, mit nur drei Einschüssen führt Julian Grell die interne Hitliste an. Aber die Siege machen mutiger. Vor einer Woche in Ansbach standen die Aubstädter nicht nur in der eigenen Hälfte, sondern versuchten, auch selbst das Spiel zu machen. Wenn sie das in Haibach genauso probieren, könnte das der Alemannia, der wohl alle Spieler am Samstag zur Verfügung stehen, durchaus in die Karten spielen.
Klaus Gast

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