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Bayernliga Nord: Gegen Frohnlach soll der fünfte Sieg in Folge her - Trainer Komljenovic bangt um Florian Pieper Die Viktoria arbeitet an der Erfolgsserie

Bayernliga Nord 2 Min.

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So ent­spannt wa­ren die Mi­enen am Aschaf­fen­bur­ger Sc­hön­busch schon lan­ge nicht mehr. In der Fuß­ball-Bay­ern­li­ga Nord ist die Vik­to­ria nach sechs Spie­len oh­ne Nie­der­la­ge auf Ta­bel­len­platz drei vor­ge­sto­ßen, im Po­kal ist der Sprung ins Ach­tel­fi­na­le ge­glückt. Ein Er­folg ge­gen den VfL Frohn­lach (Sams­tag, 15 Uhr, Sta­di­on am Sc­hön­busch) wä­re der fünf­te Sieg in Fol­ge.

Besser war eine Viktoria-Mannschaft zuletzt im August 2009, als es in der Hessenliga sechs Siege in Serie gab.
Erfolgreiche taktische Umstellung
Ausschlaggebend für den Derbysieg gegen Haibach war nicht zuletzt eine taktische Umstellung von Trainer Slobodan Komljenovic. Wegen der Verletzungen von Björn Schnitzer (Oberschenkelzerrung) und Johannes Gerhart (Innenbanddehnung) rückten die bisherigen Verteidiger Daniel Cheron und Simon Schmidt auf eine defensive beziehungsweise offensive Mittelfeldposition vor. So gewann die Viktoria die Oberherrschaft im Mittelfeld, die auch die Haibacher als ausschlaggebend für das Ergebnis sahen.
Gegen den Regionalligaabsteiger könnte diese Variante erneut zum Tragen kommen, denn Schnitzer und Gerhart fallen ebenso wie Roberto Desch, der von Yannick Franz gut vertreten wird, weiterhin aus. Stefan Steigerwald kehrt ins Tor zurück. Dafür bangt Komljenovic um Florian Pieper, seinen bislang besten Stürmer (sechs Saisontore). Der Ex-Frankfurter erhielt schon in der Anfangsphase des Pokalspiels einen Schlag auf den Fuß und musste zur Pause vom Platz.
»Wir werden jetzt erst einmal regenerieren, dann sehen wir, wer zur Verfügung steht«, sagt Slobodan Komljenovic. Erfolg macht gelassen, und so ist der Trainer der Vktoria weit entfernt davon, schon vorab einen personellen Notstand auszurufen. Im Zweifelsfall wird er wieder auf den Nachwuchs zurückgreifen, dem er zuletzt immer mehr vertraute. Länger verzichten muss er auf Arwed Kellner. Der 20-Jährige zog sich im Pokalspiel einen Bruch des Handgelenks zu.
Frohnlach setzt auf Konter
Frohnlachs Trainer Stefan Braungardt sieht sich ungeachtet dieser möglichen Personalprobleme beim Gegner am Schönbusch als Außenseiter. »In Aschaffenburg haben wir nichts zu verlieren. Unser Ziel wird sein, möglichst lange das 0:0 zu halten - oder sogar in Führung zu gehen. Dann würde die Viktoria nervös werden und für uns täten sich Räume auf. Diese könnten wir mit gutem Konterspiel und unseren schnellen Außen nutzen.«
Einen Saisonsieg gegen Aufsteiger Ansbach hat seine Mannschaft bislang geschafft. Auswärts ist der VfL sogar unbesiegt. Vier Spiele, vier Unentschieden lautet die Bilanz der auf Tabellenplatz 15 liegenden Oberfranken in der Fremde. Dem Saisonziel, »eine möglichst sorgenfreie Saison« zu absolvieren, hinken die Frohnlacher aber noch hinterher.
An das letzte Spiel des VfL am Schönbusch hat die Viktoria denkbar schlechte Erinnerungen. Die Mannschaft spielte weniger gegen die Elf aus dem Coburger Umland als vielmehr gegen den ungeliebten Werner Dreßel auf der eigenen Trainerbank. Der wurde dann wenige Tage später in einer unwürdigen Aktion gefeuert. Der 2:0 Sieg der Gäste war damals fast schon Nebensache. Kaum vorstellbar, dass diese Chaostage gerade mal 16 Monate her sind. Klaus Gast

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