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Bayernliga Nord: SVE wird in der zweiten Halbzeit von effektiven Forchheimern bezwungen Erlenbach verliert den Faden

Bayernliga Nord 2 Min.

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In der Fuß­ball-Bay­ern­li­ga Nord hat ein cle­ver agie­ren­der Jahn Forch­heim die Punk­te aus dem Er­len­ba­cher Wald­sta­di­on ent­führt. Er­len­bachs Trai­ner Se­bas­ti­an Gö­b­ig war nach der Par­tie »to­tal un­zu­frie­den«.

Die bittere Tatsache, nicht schlecht gespielt zu haben, aber deutlich gegen einen Mitkonkurrenten mit 0:3 verloren zu haben, konnte man noch lange nach Abpfiff den Mienen der Spieler und Verantwortlichen ablesen. Die Göbig-Elf hatte sich noch in der ersten Halbzeit die Worte des Trainers, dieses Spiel unbedingt gewinnen zu wollen, zu Herzen genommen und sich einige hochkarätige Chancen erspielt.
Sowohl Tschumak scheiterte an der Fußabwehr von Forchheims starkem Torhüter Stahl (17.) als auch Koukalias nach schönem Dribbling an der Strafraumkante (24.). Lediglich in der 35. Minute musste man auf Erlenbacher Seite durchatmen, nachdem Forchheims Wartenfelser von rechts in den Strafraum zog und das Lattenkreuz traf.
Besonders der emsige Koukalias spielte nun stark und setzte sich vor der Halbzeit zweimal schön in Szene, indem er zunächst eine scharfe Flanke auf den einschussbereiten Traut schlug, die in letzter Sekunde von einem Forchheimer Bein vereitelt wurde (40.), und kurz vor der Pause auf Kellner querlegte, der aus 15 Metern am Querbalken scheiterte (45.). Nach einem »ausgeglichenen und temporeichen Spiel, mit guten Chancen auf beiden Seiten« (Forchheims Trainer Christian Springer) ging es die Kabinen.
Nach der Pause kalt erwischt
Den deutlich besseren Start in den zweiten Durchgang erwischte der Gast, der nun druckvoller wurde. Nach einem strittigen Kopfball-Zweikampf zwischen Wartenfelser und Erlenbachs Hörst ging der Verteidiger zu Boden, das Spiel lief weiter. Der folglich in zentraler Position freigespielte Kapitän Schäferlein fasste sich aus 25 Metern ein Herz und zimmerte den Ball für Patsiouras unhaltbar in den rechten Winkel. Bitter stieß Coach Göbig die Szene vor dem 1:0 auf: »Das war ein ganz klares Foul, aus dem das Tor resultierte. Ab dann wurde es schwierig für uns.«
Erlenbach agierte nun zu kopflos und nicht mehr so zielstrebig, wie im ersten Durchgang. Lediglich Letellier tauchte zweimal gefährlich mit Fernschüssen (66./73.) vor dem Forchheimer Kasten auf, den die Gäste nun tiefstehend verteidigten und es dem SVE schwer machten.
Ein Konter in der 85. Minute, der trocken durch den kurz zuvor eingewechselten Jerundow abgeschlossen wurde, besiegelte schließlich die Heimniederlage. Abermals Schäferlein setzte in der Nachspielzeit mit dem 3:0 den Deckel auf eine unter dem Strich zu hoch ausgefallene Niederlage.
Besonders die Effektivität und Einsatzbereitschaft seines ausgedünnten Kaders imponierte Gäste-Coach Springer: »Die Jungs haben besonders in der zweiten Halbzeit konzentriert gespielt und jeweils im richtigen Zeitpunkt den Gegner mattgesetzt. Ein wichtiger Dreier für uns!«
Göbig sichtlich bedient
Sichtlich bedient konstatierte dagegen ein angefressener Sebastian Göbig nach der Partie: »Wir haben nicht das umgesetzt, was wir uns vorgenommen haben, waren speziell im zweiten Durchgang viel zu weit von den Gegenspielern weg und konnten den Ballführenden nicht unter Druck setzen. Wir müssen uns am Dienstag deutlich steigern.« Die Chance, die Leistung zu steigern und die Gemütslage umzukrempeln, bietet sich bereits am Dienstag im Derby beim Lokalrivalen Viktoria Aschaffenburg. phei

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