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Bayernliga Nord: Viktoria gewinnt 4:0 gegen FC Amberg - Lockerer Aufgalopp - Vier verschiedene Torschützen Viktoria mit lockerem Aufgalopp

Bayernliga 2 Min.

Fußball: Bayernliga Nord, Viktoria Aschaffenburg - FC Amberg
Der Aschaffenburger Björn Schnitzer (vorne) im Laufduell mit dem Amberger Jan Fischer. Foto: Petra Reith
Foto: Petra Reith
Fußball: Bayernliga Nord, Viktoria Aschaffenburg - FC Amberg
Aschaffenburg, Stadion am Schönbusch: Fußball: Bayernliga Nord, Viktoria Aschaffenburg - FC Amberg Hamza Boutakhrit (Viktoria Aschaffenburg, in weiß) gegen Kontantin Keilholz (FC Amberg, in gelb/schwarz) Foto: Petra Reith
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Zum ers­ten Mal seit fünf Jah­ren hat Vik­to­ria Aschaf­fen­burg wie­der ein Sai­son­auf­takt­spiel ge­won­nen. Beim un­ge­fähr­de­ten 4:0 ge­gen den FC Am­berg un­ter­s­trich die Mann­schaft von Trai­ner Jo­chen Seitz, dass sie in die­ser Run­de ei­ne ge­wich­ti­ge Rol­le beim Kampf um die Meis­ter­schaft der Fuß­ball-Bay­ern­li­ga Nord spie­len will.

Auch wenn der lockere Aufgalopp gegen die wohl nur gegen den Abstieg kämpfenden Oberpfälzer kein Maßstab für den weiteren Verlauf der Saison sein darf, zeigten sich einige Muster, die wegweisend sein können. Mit Torhüter Ricardo Döbert, Hamza Boutakhrit und - für viele überraschend - Nils Herdt hatte Seitz drei Neuzugänge aufgeboten.
Der 19-jährige Herdt, vorige Spielzeit für die A-Jugend der Frankfurter Eintracht am Ball, erfüllte viele Erwartungen. Besonders die nach Toren, denn er erzielte in der 29. Minute den Premierentreffer: Ein schöner Spielzug, ein perfekter Pass von Daniel Cheron in den Strafraum und ein gelungener Laufweg des Stürmers. »Das ist ein Traumstart für mich«, freute sich Herdt. »Der Trainer hat mir erst am Donnerstag gesagt, dass ich von Beginn an spiele, aber ich war überhaupt nicht nervös.«
Durchaus selbstkritisch
Er hätte sogar nachlegen können. In der 38. Minute scheiterte er in einer 1:1-Situation am Amberger Torhüter, in der 55. schoss er eine Schnitzer-Hereingabe übers Tor. »Die muss ich machen, das war schon ein wenig schlecht von mir«, blieb er selbstkritisch. Und Herdt kann auch Abwehr. Beim Stand von 0:0 rettete er per Kopf nach einem Eckball vor der Torlinie.
Der Trainer lobte den Neuzugang, blieb aber realistisch: »Gut, dass er das wichtige erste Tor gemacht hat. In einigen Szenen hat man dann auch gesehen, dass ihm noch Erfahrung fehlt. Wir wollen ihn behutsam weiter entwickeln.«
Wie angekündigt hatte Seitz eine offensive Auf- und Einstellung vorgegeben. Neben Herdt tauchten meist Gökhan Aydin und Schnitzer als Stürmer auf, die Außenverteidiger Cheron und Boutakhrit spielten weit vorgezogen. Dafür mussten vor allem im defensiven Mittelfeld Desch und Wittke viel Laufarbeit leisten, Verkaj ließ sich zudem oft zurückfallen.
Mit spielerischen Mitteln
Seitz: »Wenn wir so offensiv stehen, ist es wichtig, dass bei Ballverlusten alle schnell umschalten.« Das taten die Spieler, Amberg kam so gut wie nie in die Nähe des Viktoria-Strafraums. Dagegen bewiesen die Aschaffenburger Geduld, suchten die Lücke und fanden dabei sehr oft spielerische Mittel, um die FC-Abwehr auszuhebeln. Aber Aydin, Desch und Verkaj scheiterten in der ersten Halbzeit. »Wir hätten schon viel früher das nächste Tor machen müssen«, sah Seitz die knappe Führung mit Sorgen.
Auch nach dem Wechsel vergaben neben Herdt noch Simon Schmidt per Kopf, Schnitzer aus spitzem Winkel und Aydin per Freistoß gute Gelegenheiten, ehe Amberg mit einem Schuss ans Außennetz für einen Schreckmoment sorgte. Bevor die Oberpfälzer daraus Mut schöpfen konnten, sorgte Schnitzer für die Entscheidung. Mit seinem Freistoß aus 20 Metern machte er alles klar.
Verkaj nutzte wenig später eine Vorlage der gegnerischen Abwehr zum dritten Tor und Wittke gelang nach Vorarbeit von Breunig der Schlusspunkt. Neben Breunig wechselte Seitz noch Toch und Beinenz ein, mit Fritsch und Grünewald, dem verhinderten Neuberger und dem verletzten Daudi hat er weitere bayernligaerfahrene Kräfte in der Hinterhand.
Trotz aller Freude wollte Seitz den Sieg nicht zu hoch bewerten. »Klar ist das ein Auftakt nach Wunsch. Aber wir können das schon richtig einordnen - Amberg ist in dieser Runde nicht das Maß der Dinge.«
Klaus Gast

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