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Bayernliga Nord: Trainer Klaus Hildenbeutel verspricht gegen Großbardorf »ein anderes Gesicht« seines Teams Haibach zu Heimsiegen verdammt

Bayernliga Nord 1 Min.

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Nach der ach­ten Sai­son­nie­der­la­ge in der Fuß­ball-Bay­ern­li­ga Nord in Sand sind die Hai­ba­cher Ale­man­nen wie­der auf den vor­letz­ten Ta­bel­len­platz ab­ge­rutscht. Wäh­rend die Fra­ge nach dem Ab­s­tei­ger mit dem VfL Frohn­lach wohl früh ent­schie­den ist, müs­sen die Schütz­lin­ge von Trai­ner Klaus Hil­den­beu­tel auf­pas­sen, nicht in die Ab­s­tiegs­re­le­ga­ti­on zu rut­schen.

Es sei denn, Christian Breunig und seine Kameraden starten bis zur Winterpause eine Erfolgsserie.
Die vor den Grün-Weißen postierten Anwärter auf die sicheren Plätze sind nicht unerreichbar. Mit dem TSV Großbardorf ist am Samstag (Anpfiff 16 Uhr) eine Spitzenmannschaft am Hohen Kreuz zu Gast, mit der die Haibacher in der Vergangenheit immer gut zurecht gekommen sind. Nach dem 1:3 beim FC Sand haderte nicht nur Hildenbeutel mit den gesundheitlichen Problemen seiner Balltreter.
Ein hartes Duell
»Das Spiel in Sand war eines von jener Sorte, das man nicht unbedingt verlieren muss. Wenn, ja wenn wir nicht so viele Ausfälle zu beklagen hätten. Zwei Spieler kannst du noch ersetzen, aber keine fünf. In der ersten Halbzeit haben wir noch einen guten Eindruck hinterlassen, nach dem Wiederanpfiff haben wir verdient verloren. Es ist kein Geheimnis: Einige Akteure haben kein Bayernliganiveau. Aber da müssen wir durch. Das wird ein hartes Duell gegen die Grabfeld-Gallier, aber ich freue mich darauf«, so der Alemannen-Coach.
»Unsere Krankenabteilung lichtet sich langsam, es sieht gut aus bei Christian Breunig, Michel Sauer, Arwed Kellner und Slava Bauer. Meine Mannschaft hat am Samstag ein anderes Gesicht als in Sand. Wir wollen an die glanzvolle Darbietung beim 5:0 gegen DJK Bamberg anknüpfen.«
Die Gäste seien eine eingespielte Truppe. »Wir müssen vor allem Stahl im Angriff schachmatt setzen. Unser Rezept, wie wir dieses Unterfranken-Duell gewinnen können: Die Zweikämpfe für uns entscheiden und hinten kompakt stehen, dann klappt es.«
»Neumarkt war ein starker Gegner, das Spiel hätte genau anders herum ausgehen können«, berichtete TSV-Übungsleiter Dominik Schönhöfer von einer ausgeglichenen Partie beim 1:0-Sieg gegen den Aufsteiger aus der Oberpfalz. »Es war ein sehr gutes Spiel von beiden Teams.«
Denkt er an die jüngsten Begegnungen in Haibach, wird dem TSV-Trainer angst und bange. »Da haben wir nichts geerbt. Auch wenn die Gastgeber in der Tabelle hinten stehen, daheim sind sie eine Macht. Sie können am Hohen Kreuz auch ohne Breunig jeden Gegner schlagen. Die Haibacher sind spielerisch auf Augenhöhe, gepaart mit Kampfgeist. Das wird für uns eine schwierige Aufgabe. Wir brauchen eine Topleistung, um in Haibach zu bestehen.«
Wolfgang Schwarzkopf

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